[Story] Das Leben eines Privateers (1.Teil)
Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum
[Story] Das Leben eines Privateers (1.Teil)
Wünsche den Lesern viel Spaß, mit dem 1.Teil!
Erzi!
Das Leben eines Privateers
Im X-Universe
Teil 1
Die Triebwerke der Polar, einem alten Argon Buster Schiffes, setzten aus und das Schiff wurde schließlich von einer Andockklammer festgehalten.
Jonathan stieg aus der Polar aus und betrachtete es und bemerkte, wie es im letzten Gefecht mit ein paar Raumpiraten stark gelitten hat.
Der Schiffsrumpf wurde nur noch von ein paar Streifen Metall gehalten und das linke Triebwerk besaß ein riesiges Loch, dass man ohne Probleme schon die Sauerstofftanks sehen kann.
Jonathan dachte schon es wäre aus mit ihm gewesen, doch irgendetwas hielt die Piraten zurück, ihn ganz fertig zu machen. Er wusste nur nicht was.
Als er so da Stand und immer tiefer in seiner Gedankenwelt sank, bemerkte er nicht, dass jemand hinter ihm stand und ebenfalls das Schiff betrachtete.
Mit einem Ruck von einer Hand auf der Schulter wurde Jonathan in die Realität zurückgeholt und sah die Visage eines Teladi, direkt vor seinem Gesicht.
Verwirrt sah der Argone den Teladi an, denn er kannte ihn, aber es fiel ihm nicht mehr ein.
„Jonathan, altes Haus!“, zischelte die Echse entgegen und sprach in einer halbwegs verständlicheren Sprache weiter.
„Scheinst ja noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen zu sein.“
Während die Echse das Schiff genauer Untersuchte, fiel Jonathan wieder ein, wer dieser Teladi ist.
Ein alter Freund, dem er mal früher ein paar Lieferungen getätigt hat, weil ihm die Boronische Grenzpolizei gesucht hatte, wo er einige Illegale Waren an die Argonische Regierung liefern wollte.
Der Teladi, dessen Namen schon um richtig Aussprechen zu können einen Knoten in der Zunge haben muss, heuerte ihn dafür an.
Später stellte sich heraus, dass der Teladi in einer Untergrundbewegung der Gutza tätig ist.
Wie es heute ist, wusste Jonathan nicht.
Als sich der Teladi wieder Jonathan widmete und zischelnd seinen Kopf schüttelte, sprach er nur noch von Argonischem Schrott.
„Bitte, das Schiff hat jetzt schon 5Jahre hinter sich. Dazu eine Glanzleistung im Gefecht gegen die Xenon und Piraten gebracht.“, meinte Jonathan leicht Beleidigt.
Die Echse starrte ihn an und grinste und fing an mit seiner Zunge die Lippen anzufeuchten.
„5Jahre schon? Zu lange um damit noch überhaupt einen Krieg durchzuhalten. Die Piraten, die dich Angegriffen hatten, schienen mir etwas Unqualifiziert zu sein, was es mit Kapern zu tun hat.“, schnalzte der Teldai.
Damit hatte er Recht, denn die Piraten hätten ihn schon beinahe soweit gehabt, das Jonathan den Ausstiegsknopf gedrückt hätte.
„Aber,“, sprach der Teladi weiter, „aber, kein Grund, sich aufs faule Holz zu legen. Wenn du willst, kann ich dir einen Job geben.“
Einen Job? Noch dazu mit diesem Schiff? Verrückt bin ich nicht, dachte sich Jonathan.
„Nun, es kommt darauf an, wie dieser Job aussieht!“, meinte Jonathan.
„Komm mit in die Bar. Hier kann man sich nicht darüber Unterhalten und dort ist die Luft nicht so dünn, wie hier.“, behauptete der Teladi.
Jonathan begleitete ihn und betrachtete sein Schiff mit dem letzten Blick, wo er dabei ein Gefühl von Unbehagen bekommen hat.
Die Bar war im Vergleich zu dem Flugdeck noch stickiger und die Atmosphäre war kaum besser, als die von einer Piratenstation.
Hier waren Piraten, Händler, Kopfgeldjäger und reiche Unternehmer der verschiedensten Spezies anwesend und nahmen die zwei neuen Gäste kaum wahr, denn sie alle waren mit Wichtigerem beschäftigt, wie das Trinken von leichten Spiritousen oder gar das Verhandeln der Ware.
Der Teladi setzte sich an einem leeren Tisch und bat dem Argonen einen Stuhl an.
„Was Trinkst du?“, wollte er Wissen, ehe sie mit dem Geschäftlichen anfingen.
„Spacelimo mit wenig Eis!“, antwortete Jonathan.
Während der Teladi die Bestellung in einer Tischkonsole eintippte, betrachtete Jonathan die Tischnachbarn.
Er sah nur einige gewöhnliche Händler, die ihre Finanzen in billigen Schnaps investierten um die momentane Situation zu Vergessen.
„Seitdem dieser Brennan von der Erde hierher kam, hat sich alles Geändert. Die Meisten sind ihre alten Gewohnheiten los. Kann ich gut verstehen, aber ein Glück, dass man früh genug das Xenon M0 vernichtet hat, sonst würden wir hier wohl kaum sitzen.“, sprach die Echse zu ihm.
„Dabei haben viele von denen ihre Schiffe verloren, bei den Angriffen der neuen Spezies, als sie blind in die neuen Systeme eindrangen und nach Profit gesucht haben. Sie wussten nicht, was sie auf der anderen Seite erwartete.“, sprach er weiter.
Die Khaak fiel Jonathan ein und er wusste was der Teladi meinte.
Aus irgendeinem Grund schützen die Khaak die Xenon und keiner weiß warum und dennoch geht man damit aus, dass die Xenon wohl oder übel einen Handel mit ihnen abgeschlossen haben, damit sie ihre Ziele gemeinsam erreichen können.
„Arme Hunde, aber uns geht es ja auch nicht besser. Die Zeiten ändern sich zunehmend und keiner Weiß ob es zum Guten oder Schlechtem ist.“, meinte der Argone und trank die Spacelimo, die von einer Boronischen Bedienung eben gebracht worden ist.
„Um was für einen Job handelt es sich überhaupt?“, wollte Jonathan wissen.
„Du sollst mir nur eine Kiste mit geheimen Unterlagen nach Paranid Prime in die Schiffswerft liefern. Das Geld, was du von denen bekommst, kannst du meinetwegen behalten. Ich will nur, dass die Dokumente noch vor ihren Tere-Tagen dort auf deren Tischen liegen.“
„Was sind das für Dokumente?“
„Wenn ich das jedem erzählen würde, wäre es dann geheim? Nein, es handelt sich hierbei nur um eine neue Konstruktion für ein Schiff, welche meine Organisation und der von den Paraniden entwickelt hat. Aber mehr darf ich dir auch nicht verraten.“, sagte der Teladi leise.
„Ich habe ihnen schon Gesagt, dass ich jemanden schicken werde, wusste aber noch nicht wen und es könnte gefährlich werden, denn Spione sagten, dass die Xenon ganz wild darauf sind und ich garantiere dir, dass es die Khaak genauso sind wie diese Blechbüchsen.“, sagte der Teladi weiter.
„Du weißt doch wie mein Schiff aussieht. Es besteht keine Minute mehr in einem Gefecht und es fliegt mir dann um die Ohren.“, meinte Jonathan.
„Während du hier bei mir sitzt, sorgen meine Ingenieure dafür, dass du ein neues Schiff bekommst. Das alte werfen sie in die Verwertungsanlage. Das ist ein Sonderangebot und ich will nur, dass du die Dokumente bei denen ablieferst.“, meinte die Echse zu Jonathan.
„Wo ist der Haken an der Sache?“, fragte der Argone.
„Es gibt keinen Haken an der Sache, mein Freund. Das Schiff ist sauber, du kannst das Geld behalten und wieder deinen eigentlichen Dingen widmen. Das Schiff kannst du verkaufen oder behalten. Sieh es als einen Akt der Freundschaft uns miteinander.“
Mit einem Zug trank Jonathan die Limonade aus nickte und lehnte sich zurück und betrachtete noch eine Weile die Umgebung.
Schließlich bekam er die Meldung, dass sein neues Schiff bereit wäre und die Ladung eingelagert worden ist. Dazu bekam er noch die Zündschlüssel vom Teladi.
Jonathan stand auf, Verabschiedete sich noch und verlies die Bar und ging sofort zum Flugdeck, Hangar 12, wo ihn der Teladi hingewiesen hat, dass dort sein neues Schiff stand.
Als er dort ankam, traute er seinen Augen nicht.
Wo Hangar 12 ist stand sein Schiff, aber was für eins...
Es war eine genaue Nachbildung des X-Perimentellen Shuttles, welches Brennan benutzt hatte, um hier in das X-Universum zu gelangen.
To be continued...
Erzi!
Das Leben eines Privateers
Im X-Universe
Teil 1
Die Triebwerke der Polar, einem alten Argon Buster Schiffes, setzten aus und das Schiff wurde schließlich von einer Andockklammer festgehalten.
Jonathan stieg aus der Polar aus und betrachtete es und bemerkte, wie es im letzten Gefecht mit ein paar Raumpiraten stark gelitten hat.
Der Schiffsrumpf wurde nur noch von ein paar Streifen Metall gehalten und das linke Triebwerk besaß ein riesiges Loch, dass man ohne Probleme schon die Sauerstofftanks sehen kann.
Jonathan dachte schon es wäre aus mit ihm gewesen, doch irgendetwas hielt die Piraten zurück, ihn ganz fertig zu machen. Er wusste nur nicht was.
Als er so da Stand und immer tiefer in seiner Gedankenwelt sank, bemerkte er nicht, dass jemand hinter ihm stand und ebenfalls das Schiff betrachtete.
Mit einem Ruck von einer Hand auf der Schulter wurde Jonathan in die Realität zurückgeholt und sah die Visage eines Teladi, direkt vor seinem Gesicht.
Verwirrt sah der Argone den Teladi an, denn er kannte ihn, aber es fiel ihm nicht mehr ein.
„Jonathan, altes Haus!“, zischelte die Echse entgegen und sprach in einer halbwegs verständlicheren Sprache weiter.
„Scheinst ja noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen zu sein.“
Während die Echse das Schiff genauer Untersuchte, fiel Jonathan wieder ein, wer dieser Teladi ist.
Ein alter Freund, dem er mal früher ein paar Lieferungen getätigt hat, weil ihm die Boronische Grenzpolizei gesucht hatte, wo er einige Illegale Waren an die Argonische Regierung liefern wollte.
Der Teladi, dessen Namen schon um richtig Aussprechen zu können einen Knoten in der Zunge haben muss, heuerte ihn dafür an.
Später stellte sich heraus, dass der Teladi in einer Untergrundbewegung der Gutza tätig ist.
Wie es heute ist, wusste Jonathan nicht.
Als sich der Teladi wieder Jonathan widmete und zischelnd seinen Kopf schüttelte, sprach er nur noch von Argonischem Schrott.
„Bitte, das Schiff hat jetzt schon 5Jahre hinter sich. Dazu eine Glanzleistung im Gefecht gegen die Xenon und Piraten gebracht.“, meinte Jonathan leicht Beleidigt.
Die Echse starrte ihn an und grinste und fing an mit seiner Zunge die Lippen anzufeuchten.
„5Jahre schon? Zu lange um damit noch überhaupt einen Krieg durchzuhalten. Die Piraten, die dich Angegriffen hatten, schienen mir etwas Unqualifiziert zu sein, was es mit Kapern zu tun hat.“, schnalzte der Teldai.
Damit hatte er Recht, denn die Piraten hätten ihn schon beinahe soweit gehabt, das Jonathan den Ausstiegsknopf gedrückt hätte.
„Aber,“, sprach der Teladi weiter, „aber, kein Grund, sich aufs faule Holz zu legen. Wenn du willst, kann ich dir einen Job geben.“
Einen Job? Noch dazu mit diesem Schiff? Verrückt bin ich nicht, dachte sich Jonathan.
„Nun, es kommt darauf an, wie dieser Job aussieht!“, meinte Jonathan.
„Komm mit in die Bar. Hier kann man sich nicht darüber Unterhalten und dort ist die Luft nicht so dünn, wie hier.“, behauptete der Teladi.
Jonathan begleitete ihn und betrachtete sein Schiff mit dem letzten Blick, wo er dabei ein Gefühl von Unbehagen bekommen hat.
Die Bar war im Vergleich zu dem Flugdeck noch stickiger und die Atmosphäre war kaum besser, als die von einer Piratenstation.
Hier waren Piraten, Händler, Kopfgeldjäger und reiche Unternehmer der verschiedensten Spezies anwesend und nahmen die zwei neuen Gäste kaum wahr, denn sie alle waren mit Wichtigerem beschäftigt, wie das Trinken von leichten Spiritousen oder gar das Verhandeln der Ware.
Der Teladi setzte sich an einem leeren Tisch und bat dem Argonen einen Stuhl an.
„Was Trinkst du?“, wollte er Wissen, ehe sie mit dem Geschäftlichen anfingen.
„Spacelimo mit wenig Eis!“, antwortete Jonathan.
Während der Teladi die Bestellung in einer Tischkonsole eintippte, betrachtete Jonathan die Tischnachbarn.
Er sah nur einige gewöhnliche Händler, die ihre Finanzen in billigen Schnaps investierten um die momentane Situation zu Vergessen.
„Seitdem dieser Brennan von der Erde hierher kam, hat sich alles Geändert. Die Meisten sind ihre alten Gewohnheiten los. Kann ich gut verstehen, aber ein Glück, dass man früh genug das Xenon M0 vernichtet hat, sonst würden wir hier wohl kaum sitzen.“, sprach die Echse zu ihm.
„Dabei haben viele von denen ihre Schiffe verloren, bei den Angriffen der neuen Spezies, als sie blind in die neuen Systeme eindrangen und nach Profit gesucht haben. Sie wussten nicht, was sie auf der anderen Seite erwartete.“, sprach er weiter.
Die Khaak fiel Jonathan ein und er wusste was der Teladi meinte.
Aus irgendeinem Grund schützen die Khaak die Xenon und keiner weiß warum und dennoch geht man damit aus, dass die Xenon wohl oder übel einen Handel mit ihnen abgeschlossen haben, damit sie ihre Ziele gemeinsam erreichen können.
„Arme Hunde, aber uns geht es ja auch nicht besser. Die Zeiten ändern sich zunehmend und keiner Weiß ob es zum Guten oder Schlechtem ist.“, meinte der Argone und trank die Spacelimo, die von einer Boronischen Bedienung eben gebracht worden ist.
„Um was für einen Job handelt es sich überhaupt?“, wollte Jonathan wissen.
„Du sollst mir nur eine Kiste mit geheimen Unterlagen nach Paranid Prime in die Schiffswerft liefern. Das Geld, was du von denen bekommst, kannst du meinetwegen behalten. Ich will nur, dass die Dokumente noch vor ihren Tere-Tagen dort auf deren Tischen liegen.“
„Was sind das für Dokumente?“
„Wenn ich das jedem erzählen würde, wäre es dann geheim? Nein, es handelt sich hierbei nur um eine neue Konstruktion für ein Schiff, welche meine Organisation und der von den Paraniden entwickelt hat. Aber mehr darf ich dir auch nicht verraten.“, sagte der Teladi leise.
„Ich habe ihnen schon Gesagt, dass ich jemanden schicken werde, wusste aber noch nicht wen und es könnte gefährlich werden, denn Spione sagten, dass die Xenon ganz wild darauf sind und ich garantiere dir, dass es die Khaak genauso sind wie diese Blechbüchsen.“, sagte der Teladi weiter.
„Du weißt doch wie mein Schiff aussieht. Es besteht keine Minute mehr in einem Gefecht und es fliegt mir dann um die Ohren.“, meinte Jonathan.
„Während du hier bei mir sitzt, sorgen meine Ingenieure dafür, dass du ein neues Schiff bekommst. Das alte werfen sie in die Verwertungsanlage. Das ist ein Sonderangebot und ich will nur, dass du die Dokumente bei denen ablieferst.“, meinte die Echse zu Jonathan.
„Wo ist der Haken an der Sache?“, fragte der Argone.
„Es gibt keinen Haken an der Sache, mein Freund. Das Schiff ist sauber, du kannst das Geld behalten und wieder deinen eigentlichen Dingen widmen. Das Schiff kannst du verkaufen oder behalten. Sieh es als einen Akt der Freundschaft uns miteinander.“
Mit einem Zug trank Jonathan die Limonade aus nickte und lehnte sich zurück und betrachtete noch eine Weile die Umgebung.
Schließlich bekam er die Meldung, dass sein neues Schiff bereit wäre und die Ladung eingelagert worden ist. Dazu bekam er noch die Zündschlüssel vom Teladi.
Jonathan stand auf, Verabschiedete sich noch und verlies die Bar und ging sofort zum Flugdeck, Hangar 12, wo ihn der Teladi hingewiesen hat, dass dort sein neues Schiff stand.
Als er dort ankam, traute er seinen Augen nicht.
Wo Hangar 12 ist stand sein Schiff, aber was für eins...
Es war eine genaue Nachbildung des X-Perimentellen Shuttles, welches Brennan benutzt hatte, um hier in das X-Universum zu gelangen.
To be continued...
"Densen"
Status: Hauptstory festgelegt;
Nebenstory teilweise festgelegt;
Manuskript: Überarbeitung
Status: Hauptstory festgelegt;
Nebenstory teilweise festgelegt;
Manuskript: Überarbeitung
- Nightflyer
- Posts: 1552
- Joined: Wed, 6. Nov 02, 20:31
Ein Geschenk von einem Teladi? Wenn das nur gut kommt...
Die Story ist gut geschreiben, freue mich auf eine Fortsetzung.
Die Story ist gut geschreiben, freue mich auf eine Fortsetzung.
Sayphillion - Erste Runde
-
- Posts: 1913
- Joined: Wed, 6. Nov 02, 20:31
Yepp Gut
kein schlechter Anfang......... aber wie bei allen Geschichten immer das gleiche! Zu früh zu Ende.
Also biite mehr weil für gut befunden!
Also biite mehr weil für gut befunden!
-
- Posts: 1357
- Joined: Wed, 6. Nov 02, 20:31
Literatur ist wieder im kommen...
Wieso schreibt ihr eigentlich alle jetzt auf einmal Geschichten? Die sind zwar alle nicht schlecht, aber schön langsam wirds langweilig. Ich hab gehört (oder besser: gelesen) dass man in X2 auch Videos von seinen Flügen aufnehmen kann. Wenns das wirklich gibt, dann sollten wir mal Filme drehen. Apropo Optik: Wäre nicht schlecht, wenn man in X-online seine Webcam aufstellen könnte und dann bei einer Komunikation sein gegenüber auch sehen kann.
greili>>>
greili>>>
ein paar kleine kritiken
wo spielt sich das ab? auf einer station, auf einem planeten....
beschreibe ein bisschen die umwelt: wie sieht die bar aus? welche gäste sind hier, was herrscht für eine geräuschkulisse...
der teladi lässt dem protagonisten eigendlich keine andere wahl als den kontrakt anzunehmen. Er verschrottet sein altes schiff, und schenkt ihm ein neues. jetzt kann er nichtmehr ablehnen, ich würde in so einer situation etwas ungehalten reagieren.
falls du ein bisschen hilfe bei deiner story brauchst, und bereit bist mir im gegenzug ein bisschen zu helfen, meld dich einfach
mfg
cronos
wo spielt sich das ab? auf einer station, auf einem planeten....
beschreibe ein bisschen die umwelt: wie sieht die bar aus? welche gäste sind hier, was herrscht für eine geräuschkulisse...
der teladi lässt dem protagonisten eigendlich keine andere wahl als den kontrakt anzunehmen. Er verschrottet sein altes schiff, und schenkt ihm ein neues. jetzt kann er nichtmehr ablehnen, ich würde in so einer situation etwas ungehalten reagieren.
falls du ein bisschen hilfe bei deiner story brauchst, und bereit bist mir im gegenzug ein bisschen zu helfen, meld dich einfach
mfg
cronos
The Blue Lotus, a legend, I thought a myth
Old poems and stories gone
A beauty of unimaginable lust
Both men's hearts, and Gods, were won
Skin like milk, an angels face
They say her smile could kill
Her hair the blackest of all black
Stories I thought though, still
Old poems and stories gone
A beauty of unimaginable lust
Both men's hearts, and Gods, were won
Skin like milk, an angels face
They say her smile could kill
Her hair the blackest of all black
Stories I thought though, still
Re: Literatur ist wieder im kommen...
es zwingt dich keiner dazu sie zu lesen. ich schreibe meine story, weil es mir spass macht, eine story zu erzählen und sie ausführlich niederzuschreiben. du kannst deiner phantasie freien lauf lassen und das x-universe nach deinen vorstellungen zurechtbiegen, oder etwas komplett neues schreiben.Greili wrote:Wieso schreibt ihr eigentlich alle jetzt auf einmal Geschichten? Die sind zwar alle nicht schlecht, aber schön langsam wirds langweilig.
mfg
cronos
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Stories I thought though, still
Nobody...
... is Perfect.
Für manche dürfte die Story etwas zu Fade rübergekommen sein.
Nun, Zeitlich gesehen beginnt die Geschichte zwischen XT und X².
Die Geschichte beginnt in einer Handelsstation irgendwo im Teladi bezirk.
Aufgrund verschiedener Probleme, die im X-Universum aufgetreten sind, wie z.B. das die Khaak die Xenon schützen, dürfte es wohl schwierig sein, die Xenon endültig zu Vernichten. (Im Interesse auch einiger Forumsteilnehmer und den Spielehersteller).
Desweiteren ist dies nur der erste Teil, einer mehr teilligen Serie und garantiere, daß unter der Schokolade immer noch ein Äktschn Män steckt, der für die Spannung sorgt.
Vielmehr ist ja die Frage, was es auf sich hat, mit den Dokumenten, die einen Bauplan für ein Schiff der Teladi und den Paraniden beinhalten.(Wurde auch in der Geschichte erwähnt).
Also ich als Schreiber halte mich noch inne.
Ansonsten vielen Dank für Kritiken und Verbesserungs vorschläge.
Ich werde mich Bemühen, sie so zu Gestalten, damit jeder von euch zur vollständigen Zufriedenheit gestellt werden.
Gruß, Erzengel.
Für manche dürfte die Story etwas zu Fade rübergekommen sein.
Nun, Zeitlich gesehen beginnt die Geschichte zwischen XT und X².
Die Geschichte beginnt in einer Handelsstation irgendwo im Teladi bezirk.
Aufgrund verschiedener Probleme, die im X-Universum aufgetreten sind, wie z.B. das die Khaak die Xenon schützen, dürfte es wohl schwierig sein, die Xenon endültig zu Vernichten. (Im Interesse auch einiger Forumsteilnehmer und den Spielehersteller).
Desweiteren ist dies nur der erste Teil, einer mehr teilligen Serie und garantiere, daß unter der Schokolade immer noch ein Äktschn Män steckt, der für die Spannung sorgt.
Vielmehr ist ja die Frage, was es auf sich hat, mit den Dokumenten, die einen Bauplan für ein Schiff der Teladi und den Paraniden beinhalten.(Wurde auch in der Geschichte erwähnt).
Also ich als Schreiber halte mich noch inne.
Ansonsten vielen Dank für Kritiken und Verbesserungs vorschläge.
Ich werde mich Bemühen, sie so zu Gestalten, damit jeder von euch zur vollständigen Zufriedenheit gestellt werden.
Gruß, Erzengel.
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- Posts: 423
- Joined: Wed, 6. Nov 02, 20:31
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- Smartislarti[D6a]
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- Joined: Wed, 6. Nov 02, 20:31
Re: Nobody...
Wie kommst du darauf, dass die Khaak die Xenon schützen? Das Alte Volk "schützt" die Xenon bis zu einem gewissen Grad, allerdings "schützt" es auch die Khaak und *alle* vernunftbegabten Wesen -- soweit es möglich ist, ohne "persönlich" eingreifen zu müssen...Erzengel wrote: Aufgrund verschiedener Probleme, die im X-Universum aufgetreten sind, wie z.B. das die Khaak die Xenon schützen, dürfte es wohl schwierig sein, die Xenon endültig zu Vernichten.
Helge
Jepp, zur Kenntnis genommen und Vermerkt!
Hmm, Aufgrund der Kritik von Cronos über den zweiten Teil, werde ich wohl die Geschichte neu Schreiben müssen...etwas Umgestalten und richtig machen...
Kann man die Zwei Posts nochmal löschen? Wenn ja, habt ihr meine Erlaubnis, es zu tun....thx...
Gruß, Erz!
Hmm, Aufgrund der Kritik von Cronos über den zweiten Teil, werde ich wohl die Geschichte neu Schreiben müssen...etwas Umgestalten und richtig machen...
Kann man die Zwei Posts nochmal löschen? Wenn ja, habt ihr meine Erlaubnis, es zu tun....thx...
Gruß, Erz!
"Densen"
Status: Hauptstory festgelegt;
Nebenstory teilweise festgelegt;
Manuskript: Überarbeitung
Status: Hauptstory festgelegt;
Nebenstory teilweise festgelegt;
Manuskript: Überarbeitung