[Geschichte] "Noch kein Plan wie ich se Nennen soll"

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Felix1708
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[Geschichte] "Noch kein Plan wie ich se Nennen soll"

Post by Felix1708 » Fri, 30. Mar 12, 22:39

HI, mir war den lezt Langweilig und da hab ich mal angefangen eine Geschichte zu schreiben, sie kommt in den Nachfolgenden Beiträgen, hätte gerne ne Meinung anderer, auf Rechtschreibfehler muss nicht unbediong Hingewiesen werden, so das wars von meiner Seite hoffe euch Gefällts


Mit freundlichen Grüßen

Felix

(Nooch zum Zeitraum der Geschichte, sie Spielt etwa jaa zur zeit ende TC bis wenn ich weiterschreibe in AP hinen, kratzt jetzt schon an AP, die Toren fangen Teils an sich abzuschalten, die Terraner kapseln sich ab und bei anderen Völkern leuft durch die eingeschränkten Handelswege auch nicht mehr alles Rund)

Felix1708
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Post by Felix1708 » Fri, 30. Mar 12, 22:39

Prolog

-Unbekanter Sektor-

„Wie bin ich nur in diese ganze sch**** hineingeraten“, sagte Walter mit schwerem Atem zu sich, während er durch den schlecht ausgeleuchteten Korridor rannte zu sich. Hinter sich hörte er wie die Haltevorrichtung des Trägers der ihn im Dock festhielt zu bersten begann. Er kam wieder an der Wegabzweigung vorbei, sie war mit Altenglischen Buchstaben beschrieben „Sektor A“, er hatte noch etwa 15 Minuten Fußmarsch vor sich, bis er der Todesfalle die er sich selbst im Unwissen geschaffen hatte, vorerst entkommen wäre. „Zu Lange“; keuchte er vor sich hin. Er merkte nur das der Träger sich anfing zu neigen, ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Er hatte fast einen ganzen Tag damit zugebracht dieses faszinierende Relikt, eine Maschine, ein Träger nach nützlichem zu durchkämmen und interessantem zu durchforsten, nur um nun von ihm mit in die Tiefe gerissen zu werden. „Nein“, fuhr es laut aus ihm heraus, „So nicht“. Ein dumpfer Schlag durchfuhr den Gesamten Komplex, eine der tonnenschweren Halteklammern die die Träger Festhielten war nun in die Tiefe gestürzt. Es gab 3 davon, theoretisch war eine in der Lage den Träger vor dem Absturz zu bewahren, hätte Walter nicht im Unbedacht versucht die Bordelektronik zum Laufen zu kriegen. Dies hat zwar für etwa 3 Minuten das gesamte Schiff lichterloh beleuchtet, alle Systeme fuhren hoch, die schweren Wartungsroboter die man von außerhalb sehen, fingen gerade dort weiter zu machen wo sie aufgehört hatten als all, das hier aufgegeben wurde. Nun, als die 3 Minuten um waren plötzlich alles in Dunkelheit, nach ca. 15 Sekunden sprang die Notbeleuchtung an, sie war chemischer Natur, weswegen sie aufgrund des Zusammenbrechens der Stromversorgung, trotzdem locker eine Woche alles notdürftig beleuchten konnten. Nun den alles kein Problem, die Halteklammern halten das Schiff auch ohne Strom am platz, doch 4 Minuten nach Stromausfall, lies es den ersten lauten Schlag. Das hochfahren aller Systeme, beginnende laden aller nun Aktivierten Wartungsroboter, hatte bezweckt das die Startkapazitäten der Riesigen Kondensatoren, die normalerweise dafür gebraucht wurden die Reaktoren hochzufahren, innerhalb weniger Minuten leer zu saugen, na ja, vermutlich wahren die auch nicht mehr ganz Voll oder gar nicht erst ganz geladen worden, jedoch nahm nun das Unglück seinen Lauf. Einer der nun sich mit frischem Saft bestückten schweren Wartungsroboter knallte orientierungslos gegen einer der Hauptstützen von Halteklammer 3. Als diese hinab stürzte verursachte sie schwere Schäden an den Befestigen von Klammer 1 und 2. Klammer 1 War nun weg und Klammer 2, an dem das Schiff hing, neigte sich immer mehr Richtung Abgrund. Mittlerweile waren etwa 9 Minuten vergangen, Walter rannte, seine Beine schmerzten und ihm ging langsam die Luft aus, das er nun gegn eine Steigung anlief und in seinem leicht Einschränkenden Raumanzug, der ihm zwar das Überleben in schwereloser und luftloser Umgebung erlaubte, ihn jedoch nicht vor Sagen wir mal, einem in seine Richtung rutschenden Container schützen konnte. Er machte einen großen Satz und Klemmte sich hinter einen aus dem bodenragenden Stahlträger. Der Container schlitterte an ihm vorbei und knallte etwas unterhalb gegen die Wand. Ein weiterer lauter Schlag durchbrach seine Gedankengänge. Nur noch wenige Minuten das würde der Letzte der verbleibenden Halteklammern samt Schiff in die Tiefe stürzten, doch da ein Lichtblick. Nur noch knappe 100 Meter von ihm war die Schleuse, die über ihr im weichen Gelb der Notbeleuchtung, der Schriftzug „Sektor A“ gleich geschafft. Er riss sich nochmal zusammen, und sprintete das Letzte Stück, durchquerte die Schleuse lief noch weitere 27 Meter und sackte zu Boden. Er schleppte sich Richtung Wand, und sah durch die Fenster die in der Schleuse verbaut waren wie sich das Schiff immer mehr Richtung Abgrund neigte. Dann passierte es, die Halteklammer war so geschwächt das die dem Gewicht nicht mehr Standhalten konnte, sie zerbarst in einem lauten Kratzen und Quetschen und riss das Schiff mit in die Tiefe.

Felix1708
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Post by Felix1708 » Fri, 30. Mar 12, 22:40

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Post by Felix1708 » Fri, 30. Mar 12, 22:42

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Post by Felix1708 » Fri, 30. Mar 12, 22:43

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Trascher
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Post by Trascher » Wed, 4. Apr 12, 21:44

Bring erstmal mehr Stoff, sonst ist ne objektive Beurteilung nicht möglich. Und warum hast du soviele Platzhalter?
Frei aus Überzeugung ~ Gebunden aus Einsicht

Unser Leben für Ihre Sicherheit ~ Feuerwehr

*modified* - Gezwungen durch das Spiel

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