The Revenge(16+)

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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Westbeam
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The Revenge(16+)

Post by Westbeam » Thu, 12. Apr 12, 20:01

- Kapitel 1, die Flucht -

Seit 2 Jahren sitzt er nun auf dem Planeten „Herzogs Vision“ fest, tief im paranidischen Reich. Seit 2 Jahren schürft er in den Minen des Planeten nach Erz. Seit 2 Jahren ernährt er sich von schleimigen Pilzen, die die Wärter den Gefangenen im Gefängnis „Minenpunkt“ geben. Gerade einmal das Nötigste zum Überleben geben sie den Inhaftierten, eine kleine Zelle ohne Bett und nicht einmal ein Klo gibt es. Die Gefangen leben in ihren eigenen Kot. Einmal im Monat wird die Zelle gereinigt, aber der faulige Geruch bleibt.
Henrik West starrte durch die Gitterstäbe auf ein Objekt in der ihm gegenüberliegende Zelle. Soweit er wusste, liegt der tote Körper schon seit 1 Woche dort und der Gestank der Leiche lies ihn wieder einmal nicht einschlafen. Die Zellen werden erst in 2 Wochen wieder gereinigt und solange musste er den Geruch noch aushalten. In einer Stunde ertönt das Signal zum Aufstehen, dann musste er wieder in die Mine. Gerade einmal 4 Stunden Schlaf gönnte man den Gefangenen, dazu 10 Minuten zum Frühstücken und dann 19 Stunden arbeiten. Eine Dusche oder etwas ähnliches gibt es nicht, aber wenn Henrik Glück hatte, wird es heute regnen. Dummerweise tritt dies auf diesem Wüstenplaneten nur sehr selten auf. Henrik hatte in 2 Jahren erst 3 mal das Vergnügen auf den kühlen Regen zu treffen. Ein lautes Jaulen schreckte ihn aus seinen Gedanken auf. Die Zellen wurden geöffnet und aus der Dunkelheit des Zellentracktes erschien eine große Gestalt. 2 starke Arme warfen Henrik aus seiner Zelle auf den Gang. Auf dem Boden liegend sah er auf der anderen Seite des Tracktes einen gut genährten Split, der sich mit einem der paranidischen Wärtern anlegte. „Der wird noch nicht lange hier sein“ dachte sich Henrik. Jeder hier wusste, dass man in einem offenen Kampf gegen einen Paraniden keine Chance hat, vor allen Dingen dann, wenn man von den Ewigkeiten auf diesem Planeten ohne richtige Nahrung gelebt hat. Einer der Paraniden holte einen länglichen Schlagstock heraus und traf den Split damit bei den Knien. Er knickte zusammen und fiel auf den Boden. Henrik war aus einem ganz bestimmten Grund hier, nicht etwa, weil er einen paranidischen Waffentransport sprengte, was die Paraniden glaubten. Er war hier, weil er seine Schwester Stefanie West aus diesem Gefängnis retten wollte. Dummerweise liegt sie seit circa einer Woche tot in der Zelle, neben der er gerade lag. Wie es weiterging wusste er nicht. Der Paranide zerrte Henrik wieder auf die Beine und schickte ihn zu der Tür am Ende des Tracktes. Er wurde einen langen unbeleuchteten Gang entlang geführt, hinaus auf den Hof. Nach und nach kamen immer mehr Gefangene dazu. Argonen, Split, Teladi und sogar ein Paranide gehörten dazu. „24“ zählte Henrik. „2 weniger als Gestern, offenbar ist diese Nacht noch jemand gestorben“. Nachdem abgezählt wurde und die Wärter feststellten, dass 2 fehlten, schickten sie einen von ihnen nach Drinnen. Nach einigen Sekunden kam er wieder heraus und flüsterte einem anderen Wärter etwas zu. Dieser ging gefühllos auf uns zu und schrie „Los!“. Wir mussten die 10 Kilometer zur Mine laufen, ohne Wasser und bei 42 Grad Celcius. Ich ging in der Reihe neben dem Split, der sich vorhin mit dem Wärter angelegt hat. An seinem Kopf klaffte eine längliche Wunde, offenbar gaben sich die Paraniden mit dem Schlag in die Knie nicht zufrieden. „Wasser gibt es erst heute Abend, nach der Arbeit in der Mine“, sagte ich ihm. Er schien relativ uninteressiert, aber ich wusste, dass diese Information wichtig für ihn war. Die einzige Gelegenheit mit den anderen Gefangenen zu kommunizieren bestand nur während der Arbeit in der Mine und während dem Essen. Das Gute an diesem Gefängnis war, dass die Wärter generell nur die Waffen und alles, womit man jemanden verletzen könnte, wegnehmen. Somit gelang es Henrik einige Stangen Zigaretten mit in seine Zelle zu schmuggeln. Sein Feuerzeug war schon lange leer und somit gab es nur eine Möglichkeit eine Kippe anzustecken. Auf diesem Planeten gibt es Kristalle, überall auf dem Planeten, diese werden vom Sonnenlicht brennend heiß. Henrik nahm 2 Zigaretten aus seiner Tasche und hielt sie eine kurze Zeit an einen dieser Kristalle. Sie fingen sofort Feuer. Eine der Kippen steckte er sich in den Mund, die andere bot er dem Split an, die er erst ablehnte, dann jedoch annahm. „Ein Danke hört man von euch wohl nie, was?“ sprach er ihm zu. Dieser machte aber nur eine abwertende Geste. Die Paraniden schien es nicht zu interessieren, ihnen war alles egal, solange wir in den Minen arbeiten. Nach einiger Zeit waren diese auch erreicht. Jeder Gefangene hatte seinen eigenen Stollen, der von Außen mit einem Gitter versperrt wird. Die Gefangenen bekommen aus Sicherheitsgründen erst, nachdem sie durch das Gitter durch sind, ihre Spitzhacke. Allerdings hat es einen Vorteil, dass die Paraniden nicht mit in die Stollen kommen. Vor einigen Monaten haben einige Gefangene ihre Stollen verbunden und einen kleinen Raum gegraben, in dem sich die Gefangen zusammensetzen und Pause machen. Die anderen Inhaftierten schließten hier oft Wetten ab, wer als nächstes stirbt oder wann es das nächste mal regnet. Als Einsatz gilt alles, was die Gefangenen mit in ihre Zelle genommen haben. Raumsprit, Bücher, Zigaretten, Bilder von hübschen argonischen Frauen, von den Wärtern geklautes Wasser, sogar ein wenig Raumkraut ist noch im Umlauf. Der gefangene Paranide lies sich nie in diesem Raum blicken, soweit sie wussten, war sein Stollen nicht mal mit diesem verbunden. Nach einigen Stunden Arbeit lies sich auch Henrik im Pausenraum blicken, wo er von einigen erschöpften Argonen und Teladi nett begrüßt wurde, diese saßen in einem Kreis um einen Stein auf dem sie Blackjack spielten, diesmal scheinbar um eine viertel Schachtel Kippen, die dem Teladi gehörten, der diese Nacht gestorben ist. Er setzte sich zu ihnen und stieg in das Spiel ein, da er nicht mehr viele Zigaretten besaß. Ein Argone, Jordan Gardner lehnte sich zu Henrik und sagte ihm, dass es ihm Leid tut, was mit seiner Schwester passiert ist. Er erwiderte nichts und sah, dass sich der Split von vorhin zu den anderen Split setzte. Die Split bildeten eine eigene Gruppe und kamen nur zu den anderen, wenn es etwas interessantes beim Spiel zu gewinnen gab. Aus dem Augenwinkel sah Henrik, wie er etwas aus seinem Stiefel zog und den anderen Split etwas sagte. Es blitzte kurz auf, ein lauter Knall ertönte und einer der Split lag auf einmal auf dem Boden. Er brauchte einige Zeit um in dem düsteren Licht zu erkennen, dass der Kopf des Splits nur noch eine qualmende rote Masse war. „Eine Waffe!“, rief einer der Teladi. „Wie hast du die hier herein bekommen?“ fragte einer der Argonen. „Unwichtig!“ rief der Split wütend. „Kreaturen! Ich bin nicht hier her gekommen um für die Dreiaugen in einer Mine zu schuften!“ schrie er. „Was ihr macht ist mir egal, aber ich will hierraus!“ Die anderen schien das wenig zu interessieren, sie wussten, dass es kaum eine Chance gab, hier heraus zu kommen. Dennoch erhöhte die Waffe die Chancen um einiges. Eine Argonin stand auf und sagte „Ich bin dabei“. Henrik musste nicht lange überlegen, es war nur eine Frage der Zeit, bis er in dieser Mine umkommen würde. Auch wenn es nur eine kleine Chance war, ist es das Risiko war. Der Split rannte los, ihm hinterher kamen der andere Split, die Argonin und Henrik. Als sie am Gitter ankamen, schoss der Split einige mal auf das Schloss, das allerdings nicht nachgab. Von dem Krach wurden allerdings die Paraniden angelockt. Die kleine Gruppe hörte sie, wie sie mit ihren langen Beinen immer näher kam. Der Split versteckte sich hinter einem Felsen und auch die anderen suchten sich ein Versteck. Die Paraniden kamen am Gitter an und öffneten es. Der Split stieß einen Schrei aus und schoss einem der Wärter in die Augen, der andere Split erhob seine Spitzhacke und rammte sie dem anderen Wärter in den Kopf. Das Gitter war offen, der Weg war frei. Die kleine Gruppe schlich sich an den Ausgang der Mine, denn sie wussten dass der paranidische Hörsinn sehr scharf war. Sie sahen sich um, auf einem Gleiter stand ein Paranide mit einem Schnellfeuerblaster. 2 weitere Paraniden standen unmittelbar vor dem Ausgang, etwa 100 Meter vor ihnen. Der Split gab dem anderem Split ein Zeichen in ihrer Gebärdensprache und dann rannte die beiden los, Henrik und die Argonin dicht hinter ihnen. Der Split erhob seinen Blaster und schoss einige male auf den Paraniden auf dem Gleiter, traf ihm am Bein und sprung hinter einen Felsen. Der Paranide, scheinbar unbeeindruckt von dem Beinschuss, fang sofort an zu Feuern und traf die Argonin mehre Male in den Bauch. Sie fiel um, wie ein roter Sack Sojabohnen. Der Paranide schoss weiter wie ein Irrer und traf den Split am Arm, der gerade die Spitzhacke erhob, um eine der Wachen zu erschlagen. Die Spitzhacke traf allerdings ihr Ziel und teilte das Bein des Paraniden in 2 Hälften, der sofort hinfiel. Der Split erhob erneut seinen Blaster und traf den Paraniden auf dem Gleiter, diesmal am Kopf. Henrik nahm den Blaster der hingefallen Wache und erschoss diese. Die andere paranidische Wache kam nicht mehr dazu, auch nur einen Schuss abzugeben, denn der Split schoss ihm erst in die Arme und danach in die Beine. Der Paranide war bewegungsunfähig, doch bevor Henrik ihm den Gnadenstoß geben konnte, packte der Split seinen Arm und schüttelte den Kopf. Er wollte die Wache verbluten lassen. Der andere verwundete Split zeigte in Richtung des Gefängnisses, aus dem gerade 2 weitere Gleiter herkamen. „Wir müssen hier abhauen“, schrie Henrik. Die beiden Split schienen dem zuzustimmen und kurzerhand stieg die Gruppe auf den Gleiter mit dem Schnellfeuerblaster. Der Split startete die Maschine und Henrik machte sich mit der Waffe vertraut. Die beiden anderen Gleiter waren nicht mehr weit entfernt und fingen an zu schießen. „Wir fliegen zum Gefängnis und stehlen ein Raumschiff, ist die Kreatur damit einverstanden?“, fragte der Split am Steuer. „Seit wann braucht ein Split eine Einverständnis?“ erwiderte Henrik mit einem Grinsen. Kurz Darauf bewegte sich das Gefährt auf die beiden anderen Gleiter in Richtung Gefängnis zu. Henrik erwiderte das Feuer auf die paranidischen Gleiter und erwischte einen der paranidischen Schützen. Der andere Gleiter feuerte allerdings noch immer ununterbrochen und traf den verletzten Split, der daraufhin von der Ladefläche des Gleiters fiel und das Feuer der Paraniden auf sich zog. Henrik feuerte weiter, traf allerdings nichts. Der Split steuerte den Gleiter zwischen denen der Paranien hindurch und rammte einen zur Seite. Dieser fiel daraufhin zur Seite und machte einige Überschläge, bis er stehen blieb. Der andere Gleiter verfolgte sie allerdings immer noch und Henrik konnte bei der hektischen Fahrweise des Splits nicht zielen. Plötzlich wurde er allerdings heftig durch gerüttelt und fiel von dem Fahrzeug auf den Boden. Er drehte sich zur Seite und sah, dass der Split das Tor des Gefängnisses durchbrochen hatte. Henrik stand auf und sah in einigen Hundert Metern den paranidischen Transporter, mit dem er hierher gebracht wurde. Der Split war bereits auf dem Weg dorthin. Henrik machte sich auch auf den Weg, denn er sah, dass der paranidische Gleiter bereits hier war und die Besatzung dessen ausstieg. Noch bevor die beiden Paraniden das Feuer eröffnen konnten schoss er auf sie und traf einen von ihnen, den es allerdings nicht sonderlich beeindruckt hat. Sie erwiderten das Feuer sofort, aber nicht auf ihn, sondern auf den Transporter, dessen Maschinen gerade von dem Split hochgefahren wurden. Der Split flog allerdings noch nicht los, sondern schoss einige Male mit dem Partikelbeschleuniger des Schiffes auf die Wärter, die sofort in der Explosion zerfetzten, und lies Henrik einstiegen. Binnen einiger Sekunden war das Gefährt bereits in der Atmosphäre. Er kam auf die Brücke und schmiss sich erschöpft auf den Copilotensitz, in der Hoffnung, dass jetzt alles vorbei sei. Er schloss die Augen, doch bereits nach einige Minuten wurde er von einem nervigen Piepen gestört. „Kannst du nicht mal dieses Piepen ausschalten!“. „Ignorante Kreatur. Wir werden von 2 paranidischen Abfangjägern gejagt.“. „Was?“. „Sie eröffnen das Feuer.“. Kurz darauf wurde das Schiff brutal durchgeschüttelt. Der Radarbildschirm zersprang in vielen Funken und ein rotes Licht, gefolgt von einem lauten Alarm, wies daraufhin, dass die Luft entweicht. Ein weiterer Schuss, Henrik fiel auf den Boden, Blut machte sich breit. Aus dem Augenwinkel sah er, wie das Cockpitfenster zersprang.

… Fortsetzung folgt

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Westbeam
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Post by Westbeam » Sat, 14. Apr 12, 22:59

Kein Feedback, keine Kritik? Bin wohl doch kein so guter Geschichtenschreiber. :(

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Sun, 15. Apr 12, 00:29

gut, erbarme ich mich^^

gestern gelesen, scheint intressant zu werden.

für mehr feedback reicht der stoff net. auf grammatik und rechtschreibung achte ich aber net soooo viel, versuch aber bitte so gut wie möglich zu vermeiden, ok? :)

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Westbeam
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Post by Westbeam » Sun, 15. Apr 12, 00:50

Immerhin einer. :D

Rechtsschreibfehler habe ich gar keine gefunden, aber danke für das Feedback. :wink:

Trascher
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Post by Trascher » Sun, 15. Apr 12, 14:22

Feedback und Kritik sind bei sowenig Stoff nunmal einfach net möglich, leg mal fleissig nach und gut :D
Frei aus Überzeugung ~ Gebunden aus Einsicht

Unser Leben für Ihre Sicherheit ~ Feuerwehr

*modified* - Gezwungen durch das Spiel

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Rice
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Post by Rice » Sun, 15. Apr 12, 14:31

an und für sich könnte es Interessant werden oder in 3 Sätzen vorbei sein*zum Cockpitfenster schielt*.

1-2 Fehler waren mir aufgefallen die aber beim Schreiben einfach entstehen,
durch keinerlei Formatierung des Textes ist es mir gerade ein graus die raus zu suchen, da sie auch gern überlesen werden. ^^
z.B.
Auch wenn es nur eine kleine Chance war, ist es das Risiko war

sollte wohl ein Wert werden statt ein war.
Somit haben wir das alibi zur Rechtschreibung :lol:
Gramatik aussen vor, ich als Niete würd selbst rotmakierte Fehler nicht sehen. :D

Kurz um, sieht Lecker aus was dort Geschrieben ist bis jetzt.
Außer halt das es wortwörtlich eine Wall of text ist, aber daran gewöhnt man sich auch :)
Das Setting ist interessant, Bruder will Schwester retten, darben in den minen vor sich hin, die Schwester scheidet dahin, Emotional relativ am Boden und dann die Flucht... hmm ich glaub ein besuch beim Argonischen psychologen sollte demnächst auch aufgegriffen werden :D
[ external image ][ external image ][ external image ]
Eine der hoffnungsreichsten Lebenslagen ist die, wenn es uns so schlecht geht, dass es uns nicht mehr schlechter gehen kann. [Felix Krull]

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Mon, 16. Apr 12, 21:19

der agonische nützt nix...

probier mal den paranidischen (hoffe so isses richtig geschrieben^^) aus... der könnte vll. was stärker sein. oder der der split. "du wollen kampf? du bekommen!" :D

mein lieblingssatz aus X3: Reunion^^

Hanfritter
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Post by Hanfritter » Tue, 17. Apr 12, 09:53

Endlich nochmal jemand, der keine 9 Zeiler schreibt und diese als Kapitel verkauft :lol:

Ich bin gespannt wie es weitergeht. Der Anfang ist schonmal gut geschrieben und macht Lust auf mehr.
Rechtschreibung und Grammatik sind zwar auch nicht meine stärken, aber hin und wieder fällt mir auch mal was auf. Das werde ich dann bemängeln ;)
Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre der Split. Der drückt sich mMn zu gewählt aus. Für eine Spezies, die auf Gebärdensprache zurückgreift und in jedem X-Spiel als....nunja, sagen wir mal, "Nicht-eloquenter-Gesprächspartner" verkauft wird, ist er doch ziehmlich fit, was Satzbau und Vokabular angeht ;)

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