Großer deutscher Schreibwettbewerb
Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum
Manöverkritik
Es scheint mir sinnvoll, jetzt da die Erinnerung an den Wettbewerb noch frisch ist, unsere Erfahrungen zusammen zu tragen, damit eine Liste vorliegt, anhand der eine eventuelle Neuauflage dieses Projektes optimaler durchgeführt werden kann. Vieles ist von Eurer Seite hierzu ja auch schon festgehalten worden.
Stärker Bewerben
Ein Problem war, dass viele erst sehr spät auf den Wettbewerb aufmerksam geworden sind. Dabei hat sich einmal mehr gezeigt, dass gepinnte Themen von einigen übersehen werden. Was natürlich nicht der alleinige Grund für die geringe Öffentlichkeitswirkung war.
- Der Wettbewerb muss vor seinem Beginn in den X-News beworben werden. Dass er in der Dezemberausgabe keine Erwähnung fand, geht freilich auf meine Kappe
- Seizewell und weitere Fanforen müssen frühzeitig eingebunden werden.
- Organisator/en sollte/n kein/e Signaturmuffel sein und auch diese Werbefläche nutzen.
- Eine zusätzliche Ankündigung im OT erscheint mir ebenfalls sinnvoll.
Längere Fristen
Viele Teilnehmer haben erklärt, unter großen Zeitdruck gearbeitet zu haben. Mindestens drei Teilnahme-Interessenten sind mit ihren Geschichten nicht rechtzeitig fertig geworden. Umgekehrt mag die relativ kurze Zeit zum Lesen der Geschichten auch ein Grund dafür gewesen sein, dass nur wenige abgestimmt haben.
- Längere Fristen: mind. Drei Monate zum Schreiben und zwei zum Lesen
- Eine eingeplante Pause zwischen beiden Phasen, damit geprüft werden kann, ob die Geschichten regelkonform sind.
Einheitliches Format
- Zur weiteren Verwendung der eingesandten Texte empfiehlt sich eine Vorgabe des zu benutzenden Dateiformats (doc?) und eventueller weiterer formaler Vorgaben
- Alternativ: ein Template vorgeben
Wordbegrenzung
Wir haben gesehen, dass es Schwierigkeiten mit der ursprünglichen Begrenzung auf 6.000 Wörter gab. Andererseits haben die wenigsten Einsendungen wirklich auf die Dimension 10.000 zugreifen müssen. Ich habe selber noch versuchsweise eine Kurzgeschichte geschrieben und muss feststellen, dass mit vernünftiger Planung 8.000 ein mehr als hinreichender Rahmen ist. Ich tendiere zu diesem Mittelwert, weil die ursprüngliche Überlegungen für eine niedrige Grenze nicht verfallen sind. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass bei einer Neuauflage, bei der die Verbesserungen zum Bewerben und längere Fristen berücksichtigt werden, mehr Leute teilnehmen. Stellt Euch jetzt mal fünfzehn Geschichten der Länge 'Verwandlung' vor. Wie lange bräuchtet Ihr, um die alle zu lesen?
- Daher Begrenzung 3.000-8.000 Wörter mit Toleranzen
Leser motivieren/Abstimmung System verändern
Das offenbar größte Problem war, die Leser zu motivieren, abzustimmen. Hier stehen mehrere Optionen zur Verfügung:
- System wie gehabt, aber mit einem Preis, der unter den Abstimmenden verlost wird.
- Umfrageoption im Forum. Die beste Geschichte auswählen.
- Umfrageoption pro Geschichte. Quasi ein Benoten. Was bedeutet, dass man theoretisch allen Geschichten gleich viele Punkte geben könnte.
- Abstimmen über PN. Vorteil zum gegenwärtigen System wäre hier, dass man keine Mail-Adresse offen legen muss.
Diskussion
Im Nachhinein denke, dass eine Diskussion der Geschichten im Forum kein wirkliches Problem darstellt. Im Gegenteil, es hält das Thema aktiv und sorgt so dafür, dass es mehr Leuten auffällt. Eventuell sollte man jedoch, da Eure Kritiken mitunter recht umfangreich waren, diese Diskussion in ein eigenes Thema auslagern.
Stärker Bewerben
Ein Problem war, dass viele erst sehr spät auf den Wettbewerb aufmerksam geworden sind. Dabei hat sich einmal mehr gezeigt, dass gepinnte Themen von einigen übersehen werden. Was natürlich nicht der alleinige Grund für die geringe Öffentlichkeitswirkung war.
- Der Wettbewerb muss vor seinem Beginn in den X-News beworben werden. Dass er in der Dezemberausgabe keine Erwähnung fand, geht freilich auf meine Kappe
- Seizewell und weitere Fanforen müssen frühzeitig eingebunden werden.
- Organisator/en sollte/n kein/e Signaturmuffel sein und auch diese Werbefläche nutzen.
- Eine zusätzliche Ankündigung im OT erscheint mir ebenfalls sinnvoll.
Längere Fristen
Viele Teilnehmer haben erklärt, unter großen Zeitdruck gearbeitet zu haben. Mindestens drei Teilnahme-Interessenten sind mit ihren Geschichten nicht rechtzeitig fertig geworden. Umgekehrt mag die relativ kurze Zeit zum Lesen der Geschichten auch ein Grund dafür gewesen sein, dass nur wenige abgestimmt haben.
- Längere Fristen: mind. Drei Monate zum Schreiben und zwei zum Lesen
- Eine eingeplante Pause zwischen beiden Phasen, damit geprüft werden kann, ob die Geschichten regelkonform sind.
Einheitliches Format
- Zur weiteren Verwendung der eingesandten Texte empfiehlt sich eine Vorgabe des zu benutzenden Dateiformats (doc?) und eventueller weiterer formaler Vorgaben
- Alternativ: ein Template vorgeben
Wordbegrenzung
Wir haben gesehen, dass es Schwierigkeiten mit der ursprünglichen Begrenzung auf 6.000 Wörter gab. Andererseits haben die wenigsten Einsendungen wirklich auf die Dimension 10.000 zugreifen müssen. Ich habe selber noch versuchsweise eine Kurzgeschichte geschrieben und muss feststellen, dass mit vernünftiger Planung 8.000 ein mehr als hinreichender Rahmen ist. Ich tendiere zu diesem Mittelwert, weil die ursprüngliche Überlegungen für eine niedrige Grenze nicht verfallen sind. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass bei einer Neuauflage, bei der die Verbesserungen zum Bewerben und längere Fristen berücksichtigt werden, mehr Leute teilnehmen. Stellt Euch jetzt mal fünfzehn Geschichten der Länge 'Verwandlung' vor. Wie lange bräuchtet Ihr, um die alle zu lesen?
- Daher Begrenzung 3.000-8.000 Wörter mit Toleranzen
Leser motivieren/Abstimmung System verändern
Das offenbar größte Problem war, die Leser zu motivieren, abzustimmen. Hier stehen mehrere Optionen zur Verfügung:
- System wie gehabt, aber mit einem Preis, der unter den Abstimmenden verlost wird.
- Umfrageoption im Forum. Die beste Geschichte auswählen.
- Umfrageoption pro Geschichte. Quasi ein Benoten. Was bedeutet, dass man theoretisch allen Geschichten gleich viele Punkte geben könnte.
- Abstimmen über PN. Vorteil zum gegenwärtigen System wäre hier, dass man keine Mail-Adresse offen legen muss.
Diskussion
Im Nachhinein denke, dass eine Diskussion der Geschichten im Forum kein wirkliches Problem darstellt. Im Gegenteil, es hält das Thema aktiv und sorgt so dafür, dass es mehr Leuten auffällt. Eventuell sollte man jedoch, da Eure Kritiken mitunter recht umfangreich waren, diese Diskussion in ein eigenes Thema auslagern.
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- Joined: Sun, 26. May 13, 20:44
Ich denke, dass auch die Autoren ihre Signaturen anpassen könnten, wenn so ein Wettbewerb läuft.
Man sollte auch auf den anderern Fanforen größer präsentieren. Bin wie gesagt über Seizewell darauf gestoßen und auch nur, weil ich aus Langeweile mal im Off-Topic gestöbert habe.
Für die Abstimmung würde ich auch eine Umfrage pro Geschichte befürworten.
z.B. Geschichten mit den Punkten 1-10 bewerten. So könnte man auch Geschichten individuell bewerten
Oder auch mit Untergruppen, wie beispielsweise Spannung, Humor, Lesefluss,... , für die man Punkte vergeben könnte.
Das wäre dann vielleicht auch ein guter Indikator für die Autoren, woran sie noch arbeiten müssen.
Um Leser zu motivieren, auch um dann abzustimmen, wäre ein Wettsystem vielleicht interessant. Jeder, der Abstimmt, könnte darauf wetten, welcher Kandidat gewinnt. Unter denen, die auf den Richtigen getippt haben, wird dann auch ein Preis verlost.
Wenn diese Wetten öffentlich im Forum abgegeben werden (vielleicht sogar mit einer Begründung, warum derjeniger der Favorit ist), würde das auch die Diskussion etwas anfachen.
Eine Wortbegrenzung halte ich insofern für nicht besonders sinnvoll, da sich das Meiner Meinung nach von selbst regelt. Ein Richtwert (von ca. 5000 Wörter) würde genügen. Wenn sich jemand die Mühe macht, 20000 Wörter zu schreiben, sollte das auch belohnt werden. Wenn diese Geschichte jedoch nicht gut ist, werden Leser vielleicht ab der Hälfte nicht mehr weiterlesen und es wird vielleicht eine andere Geschichte, die nur 3000 Wörter hat und wirklich gut geschrieben ist, besser abschneiden.
Was ich damit sagen will ist, dass sich das ganze mehr oder weniger selbst regelt. Wenn eine Geschichte gut ist, ist sie gut, wenn nicht, dann nicht, daran ändert die Länge nur unwesentlich etwas. Und eine gut geschriebe Geschichte, die fesselt, liest man auch, wenn sie dreimal so lang ist wie die anderen.
Das wären so meine Gedanken dazu.
Vielleicht war ja was nützliches dabei...
Man sollte auch auf den anderern Fanforen größer präsentieren. Bin wie gesagt über Seizewell darauf gestoßen und auch nur, weil ich aus Langeweile mal im Off-Topic gestöbert habe.
Für die Abstimmung würde ich auch eine Umfrage pro Geschichte befürworten.
z.B. Geschichten mit den Punkten 1-10 bewerten. So könnte man auch Geschichten individuell bewerten
Oder auch mit Untergruppen, wie beispielsweise Spannung, Humor, Lesefluss,... , für die man Punkte vergeben könnte.
Das wäre dann vielleicht auch ein guter Indikator für die Autoren, woran sie noch arbeiten müssen.
Um Leser zu motivieren, auch um dann abzustimmen, wäre ein Wettsystem vielleicht interessant. Jeder, der Abstimmt, könnte darauf wetten, welcher Kandidat gewinnt. Unter denen, die auf den Richtigen getippt haben, wird dann auch ein Preis verlost.
Wenn diese Wetten öffentlich im Forum abgegeben werden (vielleicht sogar mit einer Begründung, warum derjeniger der Favorit ist), würde das auch die Diskussion etwas anfachen.
Eine Wortbegrenzung halte ich insofern für nicht besonders sinnvoll, da sich das Meiner Meinung nach von selbst regelt. Ein Richtwert (von ca. 5000 Wörter) würde genügen. Wenn sich jemand die Mühe macht, 20000 Wörter zu schreiben, sollte das auch belohnt werden. Wenn diese Geschichte jedoch nicht gut ist, werden Leser vielleicht ab der Hälfte nicht mehr weiterlesen und es wird vielleicht eine andere Geschichte, die nur 3000 Wörter hat und wirklich gut geschrieben ist, besser abschneiden.
Was ich damit sagen will ist, dass sich das ganze mehr oder weniger selbst regelt. Wenn eine Geschichte gut ist, ist sie gut, wenn nicht, dann nicht, daran ändert die Länge nur unwesentlich etwas. Und eine gut geschriebe Geschichte, die fesselt, liest man auch, wenn sie dreimal so lang ist wie die anderen.
Das wären so meine Gedanken dazu.
Vielleicht war ja was nützliches dabei...
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Albert Einstein
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Re: Manöverkritik
Mach dir darüber mal keinen Kopf. Das Thema schwebt schließlich schon sein Oktober '12 im Forum und war kein Staatsgeheimnis; die NSA wusste bestimmt auch davon und ich bezweifle, dass auch nur einer dort einen Beitrag geschrieben hatBoro Pi wrote:Stärker Bewerben[...]
- Der Wettbewerb muss vor seinem Beginn in den X-News beworben werden. Dass er in der Dezemberausgabe keine Erwähnung fand, geht freilich auf meine Kappe
Klingt insgesamt plausibel. Dinge eben, die man erst über die Praxis erkenntBoro Pi wrote:Längere Fristen
Viele Teilnehmer haben erklärt, unter großen Zeitdruck gearbeitet zu haben. Mindestens drei Teilnahme-Interessenten sind mit ihren Geschichten nicht rechtzeitig fertig geworden. Umgekehrt mag die relativ kurze Zeit zum Lesen der Geschichten auch ein Grund dafür gewesen sein, dass nur wenige abgestimmt haben.
- Längere Fristen: mind. Drei Monate zum Schreiben und zwei zum Lesen
- Eine eingeplante Pause zwischen beiden Phasen, damit geprüft werden kann, ob die Geschichten regelkonform sind.
Definitiv. Mit meiner Kritik weiter oben wollte ich auch niemandem persönlich etwas sagen (da ich (noch weiter oben) schon vermutet habe, dass beim konvertieren auf HTML was durcheinander geraten ist). In meinem Leben wurden mir einfach zu oft Texte unter die Nase gehalten worden, die zwar gefällig waren, die aber so schlecht lesbar waren, dass ich es eine Qual war.Boro Pi wrote:Einheitliches Format[...]
- Zur weiteren Verwendung der eingesandten Texte empfiehlt sich eine Vorgabe des zu benutzenden Dateiformats (doc?) und eventueller weiterer formaler Vorgaben
Ich meine das vollkommen neutral; schlechte Formatierung ist das Letzte, das ein Autor möchte.
Da bin ich zwigespalten. Aber im Grunde läuft es darauf hinaus, dass jede Geschichte die selben Chancen hat; persönlich wäre es mir lieber die Diskussion auf nach den Wettbewerb zu verlegen... Naja, so viel von mirBoro Pi wrote:Diskussion
Im Nachhinein denke, dass eine Diskussion der Geschichten im Forum kein wirkliches Problem darstellt. Im Gegenteil, es hält das Thema aktiv und sorgt so dafür, dass es mehr Leuten auffällt. Eventuell sollte man jedoch, da Eure Kritiken mitunter recht umfangreich waren, diese Diskussion in ein eigenes Thema auslagern.
Davon halte ich offengestanden wenig. Wie will man Humor qualitativ von Action bewerten? Das erinnert mich ein wenig an Spiele Zeitschriften in den '80ern - '90ern, als es Kriterien wie Grafik, Sound, Motivation gab. Klar, Grafik und Sound waren und sind wichtig für ein Spiel. Als Gegenbeispiel gäbe es da aber auch Tetris. Grafisch eher schwach; damals auf dem Gameboy war der Sound (heute betrachtet) nervig; wir haben es trotzdem gespielt bis die Finger bluteten...kammerjäger wrote:Oder auch mit Untergruppen, wie beispielsweise Spannung, Humor, Lesefluss,... , für die man Punkte vergeben könnte.
Ich denke, das Abstimmsystem wie bei diesem Wettbewerb benutzt ist gut. Bei mehr Geschichten ist das vielleicht schon wieder anders; dass könnte man es à la Grand Prix de la Eurovision ausweiten. Aber das ist Zukunftsmusik.
Zumindest meine Meinung
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@Ketraar: Bisher weisen die Sreens nicht wirklich darauf hin, dass es von dort kommen könnte, aber ich muss das erstmal testen. Wobei: Das Teil an sich sieht Verdammt interessant aus...Wer bestimmt den Backgroundscreen dort eigentlich, macht das ein Egosoftler oder einer von Steam?
PS: Hier übrigens meine eigene Version, ausschließlich mit dem Background gemacht:
http://img833.imageshack.us/img833/7609/9met.png
Die Zusammenfassungen von Boro Pi hören sich schon ziemlich gut an. Da hoff ich doch mal, dass die in absehbarer Zeit auch in nem weiteren Schreibwettbewerb umgesetzt werden können.
Cool wär es auch, wenn die Gewinnerstory etwa ins nächste Update von Prelude eingebunden werden könnte, etwa durch einen kleinen Gastauftritt der Titelfigur- aber das ist wahrscheinlich nur Wunschdenken...
Gruß, MJ Fire
PS: Hier übrigens meine eigene Version, ausschließlich mit dem Background gemacht:
http://img833.imageshack.us/img833/7609/9met.png
Die Zusammenfassungen von Boro Pi hören sich schon ziemlich gut an. Da hoff ich doch mal, dass die in absehbarer Zeit auch in nem weiteren Schreibwettbewerb umgesetzt werden können.
Cool wär es auch, wenn die Gewinnerstory etwa ins nächste Update von Prelude eingebunden werden könnte, etwa durch einen kleinen Gastauftritt der Titelfigur- aber das ist wahrscheinlich nur Wunschdenken...
Gruß, MJ Fire
Palim palim
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe. Aber so weit ich es begreife, würde das daauf hinaus laufen, mehrere Umfragen für jede Geschichte durchzuführen. Da in diesem Forum nur eine Umfrage pro Thema möglich ist, würde das bedeuten, dass wir die Kreative Zone seitenweise mit Umfrage zupflastern müssten.kammerjäger wrote:Oder auch mit Untergruppen, wie beispielsweise Spannung, Humor, Lesefluss,... , für die man Punkte vergeben könnte.
Das wäre dann vielleicht auch ein guter Indikator für die Autoren, woran sie noch arbeiten müssen.
Das würde aber nur funktionieren, wenn die Punktevergabe nicht öffentlich wäre. Anderenfalls wüsste ich ja, auf wen ich sinnvollerweise wetten sollte.Um Leser zu motivieren, auch um dann abzustimmen, wäre ein Wettsystem vielleicht interessant. Jeder, der Abstimmt, könnte darauf wetten, welcher Kandidat gewinnt. Unter denen, die auf den Richtigen getippt haben, wird dann auch ein Preis verlost.
Wenn diese Wetten öffentlich im Forum abgegeben werden (vielleicht sogar mit einer Begründung, warum derjeniger der Favorit ist), würde das auch die Diskussion etwas anfachen.
Nun, da Du bereits dieses Mal kürzen musstest, ist verständlich, dass gerade Dich dieser Punkt stört. Irgendein Rahmen muss aber gesetzt werden. Welchen Sinn hat ein Richtwert, wenn man ihn um ein vier- oder noch mehrfaches überbieten kann? Ich denke, dass das der Vergleichbarkeit der Geschichten schadet. Ein gut geschriebener Roman wird immer besser wirken als eine gut geschriebene Kurzgeschichte. Wenn wir das nicht begrenzen könnte das langfristig einen Konkurrenzdruck hin zu möglichst langen Texten erzeugen, der viele potenzielle Autoren abschrecken könnte. Auch die Leser werden abgeschreckt. Gut, wenn man nach etwas einem Viertel merkt, dass einem die Geschichte nicht gefällt, hört man vielleicht damit auf, sie zu lesen, da hast Du recht. Aber jetzt stell Dir vor, das passiert zwei- oder dreimal. Dem Leser könnte dann die Lust vergehen, die anderen Geschichten überhaupt anzusehen.Eine Wortbegrenzung halte ich insofern für nicht besonders sinnvoll, da sich das Meiner Meinung nach von selbst regelt. Ein Richtwert (von ca. 5000 Wörter) würde genügen. Wenn sich jemand die Mühe macht, 20000 Wörter zu schreiben, sollte das auch belohnt werden. Wenn diese Geschichte jedoch nicht gut ist, werden Leser vielleicht ab der Hälfte nicht mehr weiterlesen und es wird vielleicht eine andere Geschichte, die nur 3000 Wörter hat und wirklich gut geschrieben ist, besser abschneiden.
Was ich damit sagen will ist, dass sich das ganze mehr oder weniger selbst regelt. Wenn eine Geschichte gut ist, ist sie gut, wenn nicht, dann nicht, daran ändert die Länge nur unwesentlich etwas. Und eine gut geschriebe Geschichte, die fesselt, liest man auch, wenn sie dreimal so lang ist wie die anderen.
Du sagst zu recht, Autoren langer Geschichten würden sich mehr Mühe machen. Allerdings kann man sich auch unnötig Mühe machen. Die Begrenzung ist ja im Vorfeld bekannt. Wer sich dennoch die Mühe macht, mehr zu schreiben, hat -brutal gesagt- selbst Schuld. Oder, um einen objektiven qualitativen Wert einzubinden, er hat vielleicht gut geschrieben, aber augenscheinlich nicht gut geplant. Sicher, niemand hier ist ein professioneller Autor und eine solche Planung verfordert ein wenig Erfahrung, es stellt grundsätzlich Euer Talent nicht in Frage, wenn Ihr Euch mal verschätzt und verzettelt. Ich werde niemanden herabsetzen, dem eine solche Fehlplanung unterlaufen sollte, ihn dafür 'belohnen' werde ich jedoch auch nicht.
Und vergiss bitte nicht, dass -wer auch immer das in Zukunft organisiert- alle Einsendungen lesen muss, und zwar recht zügig.
Die sind wahrscheinlich an Regel Acht gescheitert...Cpt.Jericho wrote:Mach dir darüber mal keinen Kopf. Das Thema schwebt schließlich schon sein Oktober '12 im Forum und war kein Staatsgeheimnis; die NSA wusste bestimmt auch davon und ich bezweifle, dass auch nur einer dort einen Beitrag geschrieben hat
Naja, ein TP wie die 'Rasender Verdienst' kann ja praktisch überall auftauchen und leicht eingebunden werden. Denkbar wäre z.B. eine Eskortmission. Captain Inemeos hat wichtige Passagiere an Bord und muss beschützt werden.Commodore MJ Fire wrote:Cool wär es auch, wenn die Gewinnerstory etwa ins nächste Update von Prelude eingebunden werden könnte, etwa durch einen kleinen Gastauftritt der Titelfigur- aber das ist wahrscheinlich nur Wunschdenken...
Aber das sollte besser Ketraar oder jemand anderes vom CommunityMod-Projekt beurteilen.
Re: Palim palim
Naja ich hab atm DevNet pause, aber so wie damals das Community Projekt antstand, kann man sich das schon gut vorstellen, das einzige was man dabei bedenken sollte ist, dass man das meiste aber selber (bzw. andere Leute von der Community) machen muss. Hat man das mal alles einigermaßen idealisiert, kann man Bernd damit nerven, meist ist er echt offen und bereit für so was. Alles was ich aber dabei helfen kann/will ist Ratgeber, das in die Hand nehmen muss wer anders. Machbar ist es aber allemal, wenn man sich mühe gibt.Boro Pi wrote:Naja, ein TP wie die 'Rasender Verdienst' kann ja praktisch überall auftauchen und leicht eingebunden werden. Denkbar wäre z.B. eine Eskortmission. Captain Inemeos hat wichtige Passagiere an Bord und muss beschützt werden.Commodore MJ Fire wrote:Cool wär es auch, wenn die Gewinnerstory etwa ins nächste Update von Prelude eingebunden werden könnte, etwa durch einen kleinen Gastauftritt der Titelfigur- aber das ist wahrscheinlich nur Wunschdenken...
Aber das sollte besser Ketraar oder jemand anderes vom CommunityMod-Projekt beurteilen.
MFG
Ketraar
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- Joined: Sun, 26. May 13, 20:44
Das würde dann als Umfrage nicht funktionieren, das ist wahr.kammerjäger hat folgendes geschrieben:
Oder auch mit Untergruppen, wie beispielsweise Spannung, Humor, Lesefluss,... , für die man Punkte vergeben könnte.
Das wäre dann vielleicht auch ein guter Indikator für die Autoren, woran sie noch arbeiten müssen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe. Aber so weit ich es begreife, würde das daauf hinaus laufen, mehrere Umfragen für jede Geschichte durchzuführen. Da in diesem Forum nur eine Umfrage pro Thema möglich ist, würde das bedeuten, dass wir die Kreative Zone seitenweise mit Umfrage zupflastern müssten.
Klingt logisch...Zitat:
Um Leser zu motivieren, auch um dann abzustimmen, wäre ein Wettsystem vielleicht interessant. Jeder, der Abstimmt, könnte darauf wetten, welcher Kandidat gewinnt. Unter denen, die auf den Richtigen getippt haben, wird dann auch ein Preis verlost.
Wenn diese Wetten öffentlich im Forum abgegeben werden (vielleicht sogar mit einer Begründung, warum derjeniger der Favorit ist), würde das auch die Diskussion etwas anfachen.
Das würde aber nur funktionieren, wenn die Punktevergabe nicht öffentlich wäre. Anderenfalls wüsste ich ja, auf wen ich sinnvollerweise wetten sollte.
Da könntest du schon recht haben. Aber ich vertrete einfach die Meinung, dass weniger Beschränkungen oft mehr sind und (eventuell) die Kreativität fördern, da man nicht gezwungen ist, irgendetwas zu kürzen oder von seinem Konzept abzukommen, nur weil man ein paar hundert Wörter über dem Limit ist - Ist jetzt nicht auf mich persönlich bezogen, hatte beim schreiben nicht das Problem. Sollte einfach nur eine Anregung sein...[/quote]Zitat:
Eine Wortbegrenzung halte ich insofern für nicht besonders sinnvoll, da sich das Meiner Meinung nach von selbst regelt. Ein Richtwert (von ca. 5000 Wörter) würde genügen. Wenn sich jemand die Mühe macht, 20000 Wörter zu schreiben, sollte das auch belohnt werden. Wenn diese Geschichte jedoch nicht gut ist, werden Leser vielleicht ab der Hälfte nicht mehr weiterlesen und es wird vielleicht eine andere Geschichte, die nur 3000 Wörter hat und wirklich gut geschrieben ist, besser abschneiden.
Was ich damit sagen will ist, dass sich das ganze mehr oder weniger selbst regelt. Wenn eine Geschichte gut ist, ist sie gut, wenn nicht, dann nicht, daran ändert die Länge nur unwesentlich etwas. Und eine gut geschriebe Geschichte, die fesselt, liest man auch, wenn sie dreimal so lang ist wie die anderen.
Nun, da Du bereits dieses Mal kürzen musstest, ist verständlich, dass gerade Dich dieser Punkt stört. Irgendein Rahmen muss aber gesetzt werden. Welchen Sinn hat ein Richtwert, wenn man ihn um ein vier- oder noch mehrfaches überbieten kann? Ich denke, dass das der Vergleichbarkeit der Geschichten schadet. Ein gut geschriebener Roman wird immer besser wirken als eine gut geschriebene Kurzgeschichte. Wenn wir das nicht begrenzen könnte das langfristig einen Konkurrenzdruck hin zu möglichst langen Texten erzeugen, der viele potenzielle Autoren abschrecken könnte. Auch die Leser werden abgeschreckt. Gut, wenn man nach etwas einem Viertel merkt, dass einem die Geschichte nicht gefällt, hört man vielleicht damit auf, sie zu lesen, da hast Du recht. Aber jetzt stell Dir vor, das passiert zwei- oder dreimal. Dem Leser könnte dann die Lust vergehen, die anderen Geschichten überhaupt anzusehen.
Du sagst zu recht, Autoren langer Geschichten würden sich mehr Mühe machen. Allerdings kann man sich auch unnötig Mühe machen. Die Begrenzung ist ja im Vorfeld bekannt. Wer sich dennoch die Mühe macht, mehr zu schreiben, hat -brutal gesagt- selbst Schuld. Oder, um einen objektiven qualitativen Wert einzubinden, er hat vielleicht gut geschrieben, aber augenscheinlich nicht gut geplant. Sicher, niemand hier ist ein professioneller Autor und eine solche Planung verfordert ein wenig Erfahrung, es stellt grundsätzlich Euer Talent nicht in Frage, wenn Ihr Euch mal verschätzt und verzettelt. Ich werde niemanden herabsetzen, dem eine solche Fehlplanung unterlaufen sollte, ihn dafür 'belohnen' werde ich jedoch auch nicht.
Und vergiss bitte nicht, dass -wer auch immer das in Zukunft organisiert- alle Einsendungen lesen muss, und zwar recht zügig. Wink
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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- Joined: Mon, 17. Jul 06, 15:44
Ich glaube, dass es gerade die Beschränkungen sind, die kreativ machen. Man wird vor ein Problem gestellt, dass man lösen muss. Als konkretes Beispiel: Ich kann keine 5 Meter hochspringen. Wenn das Problem also 5 Meter Höhe sind, dann muss ich mir überlegen, wie ich da hoch komme. Eine Leiter ist da eine gute Lösung. Aber was, wenn ich nur ein wenig Draht und ein paar Kanthölzer habe? Dann baue ich etwas, dass die Funktion einer Leiter übernehmen kann.kammerjäger wrote:Da könntest du schon recht haben. Aber ich vertrete einfach die Meinung, dass weniger Beschränkungen oft mehr sind und (eventuell) die Kreativität fördern, da man nicht gezwungen ist, irgendetwas zu kürzen oder von seinem Konzept abzukommen, nur weil man ein paar hundert Wörter über dem Limit ist - Ist jetzt nicht auf mich persönlich bezogen, hatte beim schreiben nicht das Problem. Sollte einfach nur eine Anregung sein...
In diesem Falle hat man etwas benutzt, was auf den ersten Blick nicht offensichtlich war. Aber man das Problem gelöst. Und zwar auf eine Weise, bei der ein/e Leser/in das Ergebnis nicht vorhersehen konnte.
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Wir sinken
Klar, für ein paar (hundert?) Wörter haben wir die Toleranz. Aber Du hast vielleicht recht, dass man nicht zu rigide werden sollte. Es gibt keinen zwingenden Grund, die Grenze von 10.000 auf 8.000 herunterzusetzen.kammerjäger wrote:Aber ich vertrete einfach die Meinung, dass weniger Beschränkungen oft mehr sind und (eventuell) die Kreativität fördern, da man nicht gezwungen ist, irgendetwas zu kürzen oder von seinem Konzept abzukommen, nur weil man ein paar hundert Wörter über dem Limit ist
- LittleBird
- Posts: 762
- Joined: Mon, 19. Dec 11, 02:02
Das kann generell nicht funktionieren, da die Geschichten immer unterschiedliche Kategorien mit unterschiedlicher Intensität behandeln.kammerjäger wrote: Für die Abstimmung würde ich auch eine Umfrage pro Geschichte befürworten.
z.B. Geschichten mit den Punkten 1-10 bewerten. So könnte man auch Geschichten individuell bewerten
Oder auch mit Untergruppen, wie beispielsweise Spannung, Humor, Lesefluss,... , für die man Punkte vergeben könnte.
Das wäre dann vielleicht auch ein guter Indikator für die Autoren, woran sie noch arbeiten müssen.
Die Kategorien können nach dem Wettbewerb durchgesprochen werden (was wir hier auch irgendwie versäumen^^)
Aber die Bewertungsfrage ist schwer. Schulnoten kann man gleich knicken da niemand eine 5 oder 6 verteilen würde. Das Gleiche gilt für einen Index von sehr gut bis sehr schlecht.
Ich würde daher dabei bleiben das die Leser eine Rangeinteilung vornehmen müssen und daraus dann ein Index berechnet wird.
Wenn vermutet wird, das recht wenige abstimmen, kann man einen Index wie bei Olympia anwenden. So wird erst danach geschaut wer die meisten 1. Platz-Stimmen hat, dann der 2. Platz usw. Der Vorteil daran ist, das die Platzierung weitaus schwerer wiegt als nur die Anzahl. Bei einem Punktesystem können mehrere wenige Punkte eine gute Bewertung überbieten.
Problematisch bleibt, wie abgestimmt werden soll. Denn immerhin benötigt die Stimmabgabe irgendeine Form der Authentifizierung. Statt per Mail kann dies per PN geschehen. Das ist zwar unübersichtlich für den Verantwortlichen aber "wirkt" anonymer als seine Mailadresse rauszurücken.
(Ideal(istisch) wäre es natürlich wenn ein Mitarbeiter von Egosoft die Zeit erübrigen könnte, um die Umfrageoptionen für den Wettbewerb anzupassen..)
Genauso empfehle ich auch die Geschichten hier im Forum zu veröffentlichen (oder macht da eine Limitierung einen Strich durch die Rechnung? Die könnte Egosoft ja für diesen Thread ausschalten, dann stehen dort die Texte und das Forum wird gesperrt, fertig).
Je zentraler alles gehalten wird, desto einfacher und attraktiver ist eine Stimmabgabe.
Das würde die Abstimmung massiv beeinflussen, da automatisch auf den gesetzt wird, der die höchsten Chancen zu haben scheint (die Punkteverteilung muss dafür nicht einmal offen liegen).kammerjäger wrote: Um Leser zu motivieren, auch um dann abzustimmen, wäre ein Wettsystem vielleicht interessant. Jeder, der Abstimmt, könnte darauf wetten, welcher Kandidat gewinnt. Unter denen, die auf den Richtigen getippt haben, wird dann auch ein Preis verlost.
Wenn diese Wetten öffentlich im Forum abgegeben werden (vielleicht sogar mit einer Begründung, warum derjeniger der Favorit ist), würde das auch die Diskussion etwas anfachen.
Die Verlosung muss daher rein auf Beteiligung basieren. Schlicht wer mitmacht, kann gewinnen.
Generell verändert eine offene Diskussion die Bewertung. Je nachdem wie sich über die Geschichten geäußert wird oder wie ein Autor reagiert, wird die Abstimmung beeinflusst.
Also blos keine Diskussion forcieren.
Zur Formatierungsfrage:
PDF ist doch ideal. Die kann problemlos geöffnet werden und etwaige Abweichungen beim Rüberkopieren können dann auch gleich mit dem Blick in die PDF angepasst werden.
- Marvin Martian
- Posts: 3547
- Joined: Sun, 8. Apr 12, 09:40
Re: Manöverkritik
weil ich gerade die Sig von X2-Illuminatus sehe, STATUS-Hinweise wäre da auch ganz sinnvoll (einsenden bis *Datum* | lesen&bewerten bis *Datum* | das Ergebnis)Boro Pi wrote:- Organisator/en sollte/n kein/e Signaturmuffel sein und auch diese Werbefläche nutzen.
wenn man das Thema nur am Rande beachtet und sich als Schreiber nicht angesprochen fühlt, übersieht man natürlich schnell, dass es zwischenzeitlich was zu lesen und zu bewerten gegeben hätte
Das Kritikmanöver
Ja, genau, kritisier erst einmal den, der sich in diesem Punkt am vorbildlichsten verhalten hat.Marvin Martian wrote:weil ich gerade die Sig von X2-Illuminatus sehe, STATUS-Hinweise wäre da auch ganz sinnvoll.Boro Pi wrote:- Organisator/en sollte/n kein/e Signaturmuffel sein und auch diese Werbefläche nutzen.
Nein, ich weiß schon, dass das nicht so gemeoint war.
Also ich hatte Schwierigkeiten beim 'Rüberkopieren' aus PDFs. Da verschwanden immer Absätze.Little Bird wrote:Zur Formatierungsfrage:
PDF ist doch ideal. Die kann problemlos geöffnet werden und etwaige Abweichungen beim Rüberkopieren können dann auch gleich mit dem Blick in die PDF angepasst werden.
Ja, ich habe das Thema mit diesen organisatorischen Fragen vielleicht zu früh in die falsche Richtung gelenkt. Selbstverständlich dürft Ihr weiter inhaltlich über die Geschichten diskutieren.Die Kategorien können nach dem Wettbewerb durchgesprochen werden (was wir hier auch irgendwie versäumen^^)
- LittleBird
- Posts: 762
- Joined: Mon, 19. Dec 11, 02:02
Re: Das Kritikmanöver
Die lassen sich ja leicht wieder einfügen. Wie man es dreht und wendet, ein Format für alle wird es leider nicht geben.Boro Pi wrote: Also ich hatte Schwierigkeiten beim 'Rüberkopieren' aus PDFs. Da verschwanden immer Absätze.
Alternativ lässt man die Autoren ihre Storys in den Thread kopieren und formal anpassen. Dann müssen aber die Rechte neu gesetzt werden.
Oder umständlicher aber von den Rechten her sicher, das jeder Autor einen neuen Thread für seine Story aufmacht, und dann werden alle zusammengefügt.
Edit: Ich sehe es gerade, Blocksatz ist mit dem Forum nicht drin...also vergesst meinen Vorschlag alles hübsch zentral ins Forum zu schreiben.
Naja, ein TP wie die 'Rasender Verdienst' kann ja praktisch überall auftauchen und leicht eingebunden werden. Denkbar wäre z.B. eine Eskortmission. Captain Inemeos hat wichtige Passagiere an Bord und muss beschützt werden.
Tssss, esss issst Captain Ima-Neosss. Wie sssoll man denn hier ssseine Integrität wahren, wenn jeder Namen für den Captain erfindet! Shhhh... Wissst ihr eigentlich, wasss Korrekturen heutzzzutage so kosssten...?
Teladi schlägt vor, eine .txt Datei zu benutzen. Da kommt es nur drauf an, Absätze zu machen. Dann wird das in eine Maske eingetragen, die Größe, Schriftart und Ausrichtung vorgibt. Müsste das nicht so funktionieren? PDF verursacht sofort Formatierungsfehler, wenn man den Text dort heraus haben will.Wie man es dreht und wendet, ein Format für alle wird es leider nicht geben.
Und ich bin immer noch nicht dazu gekommen, mich hier sinnvoll zu den anderen Punkten zu äußern. Ich bitte um Nachsicht, hab gerade viele viele Dinge zu tun... Man möge mich bitte entschuldigen,
lg Fenrir
Captain of Fenrir's Rahanas wrote:Boss, von Angesicht zu Angesicht sehen sie sogar noch besser aus!
Split wrote:Split dir zeigen - Sonnenkraftwerk. Alpha.
Zum Ersten... Zum Zweiten
So, ich kann jetzt offiziell bestätigen:
Alle Preise werden auf den Weg gebracht!
Bei den Ausgaben von "Hüter der Tore" und "Wächter der Erde" kann dies aus organisatorischen Gründen zwei bis drei Wochen dauern. Die Gewinner der "Sagittarius-Verschwörung" können derweil hoffen, ihr Buch eventuell schon am Wochenende in den Händen zu halten.
Boro Pi
Alle Preise werden auf den Weg gebracht!
Bei den Ausgaben von "Hüter der Tore" und "Wächter der Erde" kann dies aus organisatorischen Gründen zwei bis drei Wochen dauern. Die Gewinner der "Sagittarius-Verschwörung" können derweil hoffen, ihr Buch eventuell schon am Wochenende in den Händen zu halten.
Boro Pi
Glückwunsch an die Gewinner!
Wie bereits erwähnt, dauert es noch etwas bis die Bücher verschickt werden, damit Helge auch Zeit findet diese zu visieren
Hier noch das PDF mit allen Geschichten.
Arsaneus
Wie bereits erwähnt, dauert es noch etwas bis die Bücher verschickt werden, damit Helge auch Zeit findet diese zu visieren
Hier noch das PDF mit allen Geschichten.
Arsaneus
Und zum Dritten!
Damit wäre auch das erledigt. Der Schreibwettbewerb ist vorbei und ich kann mein 'Amt' niederlegen. Es bleibt nur noch das Thema Signaturmuffel zu einem Ende zu bringen:
I'm not here for your Entertainment!
X-Kurzgeschichtenwettbewerb 2013 - Die Geschichten
Und meine eigenen Werke:
NOD - Jenseits der Erde...
Todeshauch
Kurzgeschichten
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@Boro Pi: Ich denke, es wäre gut, das nächste mal die Organisation abzugeben und selbst zu schreiben. Die Geschichte hat mir gut gefallen, sowie auch das Vorwort nachdenklich stimmt.
Ich für meinen Teil freue mich schon auf eine Neuauflage des Wettbewerbs...
Ich für meinen Teil freue mich schon auf eine Neuauflage des Wettbewerbs...
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Albert Einstein
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There are only 10 types of people in the world: Those who understand binary and those who don't.
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