Concept Story

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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clakclak
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Concept Story

Post by clakclak » Wed, 7. Aug 13, 01:13

WICHTIG BITTE ERST LESEN!

Diese Geschichte wird wahrscheinlich wenigen Leuten gefallen!

Diese Geschichte, oder besser dieser kurze Teaser einer Geschichte, ist so zu sagen eine Alpha Version. Meine Idee hinter diese Geschichte war das der Leser zunächst nicht versteht worum es eigentlich geht. Er soll in eine Welt geworfen werden die er nicht kennt und zunächst kaum erklärt bekommt. Die Aktionen der Charaktere sollen hauptsächlich die Welt erklären. Desweiteren habe ich mich für eher unkonventionelle Schreibweisen entschieden besonders was die Dialoge angeht. Dinge die als sinnlos und seltsam erscheinen haben eine tiefere Bedeutung.....oder auch nicht das müsst ihr herausfinden. :wink: Wie gesagt das ist eigentlich nur ein Teaser es kann also sehr lange dauern bis ich neue Teile veröffentliche. Ich kann nur noch einmal erwähnen das diese Geschichte merkwürdig ist. Sogar ich finde sie merkwürdig und seltsam und ich habe sie geschrieben :D :D.

Villeicht gefällt ja jemanden die Idee selbst wenn ihm die Umsetzung nicht zusagt! :)






Nichts und alles.


Schwarz. Ist schwarz nichts? Wenn schwarz nichts ist, ist dann weiß alles? Oder ist es etwa umgekehrt? Gibt es schwarz und weiß überhaupt, oder ist nicht doch alles grau?


Ein langer Schatten bewegte sich mit gleichmäßigen Bewegungen über die kalten, weißen Fließen.

Sie waren von einer dicken Staubschicht bedeckt, die hier mal schwarz, dort mal hellbraun gefärbt war.

Auf der anderen Seite der Schienen, stand der Besitzer des Schattens.

Der Tunnel, in dem sich eben jener befand, erstreckte sich einige Hundert Meter in einer perfekt geraden Linie.

Die Beleuchtung war trüb aber konstant, wie alles in dieser Stadt. In der Luft lag Staub welcher vor jeder Lampe glitzerte wie tausende kleine Kristalle die jemand in die Luft gehängt hatte.

Diese perfekte Ruhe und Symmetrie wurde von dem Träger des Schattens nun durchschnitten.

Außer ihm befand sich niemand in dem U-Bahnhof und doch war er nicht allein. Er konnte es sprüen.

Er konnte IHN spüren.

„Ich habe schon auf dich gewartet“,

die Stimme war freundlich und doch nicht menschlich. Langsam löste sich sein Schatten von seinem Körper und nahm an der gegenüberliegenden Wand Form an.

Zunächst war es nur die Form, welche Menschlich aussah, doch dann füllte sich das Schwarz mit Farbe und ihm stand ein Mann Mitte zwanzig gegenüber.

Er trug eine kurze blaue Hose und ein offenes schwarzes Hemd. Seine Harre waren blond und kurz seine Figur dünn aber sportlich und sein Mund formte ein Lächeln.

Das einzige was ihn eindeutig als einen Schatten kennzeichnete waren seine Augen. Sie waren komplett schwarz.

Es war als lägen zwei schwarze Löcher in seinen Augenhöhlen und ähnlich wie ein schwarzes Loch sogen sie einen Großteil des Lichtes um in herum auf.

So war er immer von einer geisterhaften Aura umgeben, die oberflächlich betrachtet wie ein Wolke schwarzen Rauches aussah. Er bewegte sich schnell über die Schienen und reichte Koori die Hand.

An seinem Handgelenk baumelte ein Rosenkranz sowie ein bronzenes Anch-Kreuz an einer dünnen Holzkette.

„Du hast dich lange nicht mehr sehen lassen. Es ist bestimmt eine Woche her das ich das letzte Mal von dir gehört habe, ich hatte mir schon Sorgen gemacht.“

„Ich war........beschäftigt, Sannur.“

„Ja?“

„Ein Job der länger gedauert hat als gedacht und er ist auch einer der Grund weshalb ich hier bin.“

„Wem willst du dieses mal helfen?“

„Schau dir einfach an, was ich mitgebracht habe.“

„Deine Selbstlosigkeit ist ein Fluch, ein Dämon oder vielleicht sogar etwas anderes. Du als jemand, der mit solchen Dingen täglich zu tun hat, sollte das doch erkennen.“

„Ich weiß.“

„Du weißt es, aber ignorierst es dennoch. Das war schon immer deine Art.“

„Was rätst du mir?“

„Folge dem was richtig ist und nicht dem was du für richtig hältst.“

„Das kann ich nicht und das weißt du.“

„Ja ich weiß.“

„Toll, würdest du mir dann jetzt bitte helfen? Schau dir einfach das hier an und sag mir was du darüber denkst.“

Ein roter Punkt erschien im Dunkel als der Schatten eine Zigarette entzündete und den Qualm tief einzog.


Einige Tage zuvor

„Was war der Name noch gleich? Gurur Koori? Koori wie Eis und Gurur wie Stolz?“

„Koori wie Eis und Gurun wie Wüste, nicht wie Stolz.“

„Ich verstehe.“

„Es ist lange her das einer von ihnen mit mir sprechen wollte.“

„Wir wollen immer mit ihnen sprechen.“

„Wieso?“

„Wir brauchen sie.“

„Hmm?“

„Wir haben, ein Problem mit einem Abnorm.“

„Schon wieder?“

„Ja“

„Ich arbeite nicht umsonst.“

„Das wissen wir. Ich werde alles tun, was nötig ist.“

„Ja?“

„Natürlich.“


Dannach


Mit einem hören baren Klacken fiel die Tür der schwarzen Limousine ins Schloss. James Braun stieß einen lauten Seufzer aus, froh darüber nicht mehr in der nähe des "Normalen" zu sein.

Gurun Koori war ein Dschinn, umgangssprachlich als „Normale“ bezeichnet. Dieser Mann war gefährlich. Nicht gefährlich weil er unberechenbar war, das war er nicht. Ganz im Gegenteil, er hatte sich äußerst gut unter Kontrolle, aber seine Nähe war gefährlich denn er hatte viele Feinde, sowohl unter den Menschen als auch unter den "Normalen".

Er startete den Motor und langsam verließ die Limousine das ansonsten leere Parkhaus. Im Schatten sah er einige Ratten die an etwas nagten, das verdächtig nach einem alten Autoreifen aussah.

Obwohl es dunkel war, schaltete er die Scheinwerfer seines Wagens erst ein als er das Parkhaus verlassen hatte.

Er hätte auch komplett auf sie verzichten können seine Frontscheibe war ein riesiger Bildschirm und zeigte momentan das Bild einer Nachtsichkamera in der Stoßstange des Wagens.

Jedoch verfügten nicht alle Menschen über diesen Luxus und daher war es immer noch nötig die Scheinwerfer anzuschalten. James dachte darüber nach, was passieren würde, wenn Gurun herausfinden würde, dass er ihm nicht die ganze Wahrheit erzählt hatte. Doch dann lief ihm erneut ein Schauer über den Rücken und er verdrängte die unliebsamen Gedanken.

Nein Gurun würde nichts herausfinden oder etwa doch? Wie konnte er sicher sein? Er wusste absolut nichts darüber, wie dieser Mann arbeitet. Dieser Mangel an Wissen machte ihn nervös.

Als ranghoher Offizier des Geheimdienstes der Weltregierung war es seine Aufgabe so viel wie möglich zu wissen. Über Gurun wusste er fast gar nichts, außer das er sehr effizient und schnell arbeitet.

Als er bemerkte, dass er auf seinem Daumen kaute, entschied er sich dazu, morgen mit einem guten Freund und Vorgesetzten über die Operation zu sprechen.

Um sich nun endgültig abzulenken schaltet er das Radio seines Wagens ein. Die sanfte Stimme der Moderatorin sprach über ein neues Buch eines berühmten Schriftsteller und kündigte an, das der Author in kürze einige Kapitel daraus live im Radio vorlesen werde.

James schaltete sein Navigationssystem ein und bereitete sich geistig auf die drei Stunden lange Fahrt zu seiner Wohnung vor.










P.S: Ich habe dise Geschichte nicht in der Reihenfolge geschrieben wie sie nun hier steht. Tatsächlich waren es eigentlich drei Teile. Was hier als erstes steht war in meinen Notizen das zweite angefangen hab ich mit der Konversation "Rot-Grün". Der letzte Teil den ich geschrieben habe steht auch hier am Ende
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kammerjäger
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Post by kammerjäger » Wed, 7. Aug 13, 09:41

Also ich muss sagen, es ist nicht so merkwürdig, wie du es vielleicht selbst siehst.
Eher wie ein geheimnisvoller Einstieg. Wenn nach und nach Dinge klarer werden, ist das in Ordnung.

Besonders viel dazu sagen kann man halt noch nicht. Aufgefallen ist mir nur, dass du Sätze sehr oft mit Der, Die, Es, Er beginnst. Ein wenig mehr Abwechslung würde meiner Meinung nach besser aussehen.

Nur eines noch: Blau auf schwarzem Hintergrund ist echt besch ... eiden zu lesen.

Ansonsten bin ich mal gespannt, was noch so kommt.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein
--
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Post by clakclak » Wed, 7. Aug 13, 12:27

Kammerjäger vielen Dank schon einmal für die Tipps ich werde mehr darauf achten, wie ich einen Staz beginne und beim nächsten mal eine andere Farbe wählen.

Ich habe die Geschicht gestern geschrieben bevor och sie veröffentlicht habe....also mitten in der Nacht :shock: Das erklärt villeicht den merwürdigen Text in dem ich geschrieben habe das wenig Leute die mögen werden usw :D

Boro Pi
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Fehlerlese

Post by Boro Pi » Wed, 7. Aug 13, 22:20

Villeicht gefällt ja jemanden die Idee selbst wenn ihm die Umsetzung nicht zusagt!
Die Idee ist natürlich noch nicht so recht zu bestimmen. :wink: Nun, es zeichnet sich ab, dass es ein Gemisch aus Science-Fiction und Fantasy werden soll. Da bin ich in der Tat etwas skeptisch. Aber wer weiß, vielleicht bist Du jemand, der diesen Spagat meistern kann. Dass Deine Geschichte die Hintergründe der Erzählwelt zunächst nur andeutet, finde ich eigentlich ganz gut. Das ist schließlich auch eine Form des Spannungsaufbaus und sicherlich viel angenehmer zu lesen, als ein Einstieg, der aus langatmigen Erläuterungen besteht.

Boro
---

Der lange Schatte bewegte
Schatten

Sie waren von einer dicken Staubschicht bedeckt die
bedeckt KOMMA die

trüb aber konstant wie alles
konstant KOMMA wie

Er konnte es sprühen.
Ja, so ist das in U-Bahnstationen, überall Sprayer. Aber Du meintest sicher "spüren"

Zunächst war es nur die Form KOMMA welche menschlich aussah KOMMA doch dann füllte sich das Schwarz [wegen Artikel] mit Farbe und ihm stand ein Mann Mitte zwanzig gegenüber.

von einer Geisterhaften Aura umgeben
geisterhaften

lange nicht mehr sehen lassen es ist bestimmt
lassen KOMMA es; besser: lassen PUNKT Es

Schau dir einfach an was ich, mitgebracht habe.
an KOMMA was ich KEIN KOMMA mitgebracht

Deine Selbstlosigkeit ist ein Fluch KOMMA ein Dämon oder vielleicht sogar etwas anderes. Du als jemand KOMMA der mit solchen Dingen täglich zu tun hat KOMMA sollte das doch erkennen.

Du weißt es aber ignorierst es dennoch.
es KOMMA aber

Wie wollen immer mit ihnen sprechen.
Wir

Wiso? Wieso?

Ich werde alles tun was nötig ist.
tun KOMMA was

war ein Dschinn umgangssprachlich
Dschinn KOMMA umgangssprachlich

einige Ratten die an etwas nagten das verdächtig
nagten KOMMA das

Obwohl es dunkel war schaltete
war KOMMA schaltete

das Bild einer Nachtsachkamera
Nachtsichtkamera

James dachte darüber nach KOMMA was passieren würde KOMMA wenn Gurun herausfinden würde KOMMA dass er ihm nicht die ganze Wahrheit erzählt hatte.

Er wusste absolut nicht darüber KOMMA wie dieser Mann arbeitete. Dieser Mangel an Wissen machte ihn nervös.

Als er bemerkte KOMMA dass er auf seinem Daumen kaute KOMMA entschied er sich dazu KOMMA morgen mit einem guten Freund und Vorgesetzten über die Operation zu sprechen.

Schriftsteller und kündigte an das der Autor
an KOMMA dass der

James schaltete sein Navigationssystem [keine englischen Genitive] ein und bereitete sich geistig auf die drei Stunden lange Fahrt zu seiner Wohnung vor.

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Post by clakclak » Thu, 8. Aug 13, 00:39

Erst einmal ein großes Danke and dich Boro. Die deutsche Sprache und ich führen seit langer Zeit einen erbitterten Kampf miteinander. Ihre bislang grausamste Waffe ist die Komma Setzung. Zusammen mit der Rechtschreibung hat diese Waffe mich vor Jahren zu Kapitulation gezwungen. Es ist schön zu sehen das einige noch die Kraft haben den Kampf fortzusetzen. :)

Du hast Recht wenn du sagst das es schwer ist Science-Ficiton und Fantasy zu mischen. Ich habe allerdings den Vorteil das mir nichts passieren kann sollte das ganze nicht klappen und hinterher eine grauenhafte Geschichte ergeben. Ein Author der durch Bücher sein Geld verdient muss da schon zweimal nachdenken bevor er sich für so eine kuriose Mischung entscheidet. Und weil ich eh nichts zu verlieren habe werde ich jetzt auch noch Krimi Elemente einstreuen um den ganzen Brei zusammenzuhalten.

Ich war auch nicht ganz untätig und habe noch ein bisschen geschrieben allerdings bin ich recht langsam. :D


Ich werde den Teil jetzt schon mal hochladen und morgen noch einmal auf Komma Setzung und Rechtschreibung überprüfen aber dazu fehlen mir heute die Nerven.

P.S:Weiß jemand einen schnelleren Weg um einzelne Zeilen zu färben? Momentan schreibe ich den Text in Open Office und fäbe ihn dann mit strg+v und dem passenden bb-code hier ein. Kann man Farben aus open-office "übertragen"?

Gruß Clak


Es war immer noch dunkel. Die Sonne würde erst in etwa zwei Stunden ihre wärmenden Strahlen über diesen Teil der Welt senden und die Dunkelheit vertreiben. Bis es soweit war, musste man mit dem kalten weißen Licht der Scheinwerfer vorlieb nehmen. In diesem wirkte die Abfahrt der Autobahn wie ein Schlachtfeld. Überall lagen scharfkantige Metall- und Plastiksplitter herum. Die Überreste einer schwarzen Limousine und eines grauen Lasters standen schräg auf der Fahrbahn. Sie waren zu einem Klumpen Metall verschmolzen. Der gesamte Motorblock und die vordere Sitzreihe, der Limousine, befanden sich dort, wo früher mal  die Stoßstange des Lasters gewesen war.

Inmitten von all diesem Chaos stand Clark Cunningham, welcher momentan mit einer Zwickmühle kämpfte. Entweder konnte er dem „Normalen“, der vor ihm stand, davon berichten, was sich zuvor auf der Kreuzung zugetragen hatte, oder er konnte sich an die Dienstvorschrift halten die da lautete: “Unbeteiligte haben am Unfallort nichts zu suchen“. Diese galt für „Normale“ ebenso wie für Menschen, immerhin lebten sie nach den gleichen Gesetzten.

Dennoch entschied er, dass er dem „Normalen“ erzählen könne was passiert sei. Ohnehin würde sich dieser wohl kaum von ihm verscheuchen lassen, er war ja nicht umsonst mitten in der Nacht zu einem unbedeutenden Autobahnkreuz gekommen.

„Naja, die schwarze Limousine kam von der Autobahnabfahrt und wurde beim Auffahren auf die Fahrbahn frontal von einem Geisterfahrer gerammt.Wir nehmen an , dass die Limousine den LKW nicht sehen konnte, da diese ohne Licht fuhr und der Fahrer sich vermutlich auf den rückwärtigen Fahrbahnraum konzentrierte. Der Fahrer der Limousine ist tot . Bisher konnten wir ihn noch nicht identifizieren. 

Der Normale antwortete kalt: “Sein Name ist James Braun, er war ein ranghoher Mitarbeiter des Geheimdienstes.“

Clark wollte nicht glauben was er da hörte. Ihm war bewusst, dass sein Gegenüber vermutlich mehr wusste als er jemals wissen würde, aber diese Information sollte sogar ein „Normaler“ nicht besitzen. Er schaute ihn noch einmal ganz genau an.

Auf den ersten Blick wirkte der Mann ganz gewöhnlich. Neunzehn oder zwanzig Jahre alt. Ein schwarzes Hemd mit hochgeklapptem Kragen hing lose über einer blauen Jeans. An den Füßen trug er schwarze Markenturnschuhe. Bis hierhin ein ganz normaler Mensch.

Doch einige Dinge kennzeichneten ihn eindeutig als „Normalen“. Zunächst war jeder sichtbare Zentimeter seiner Haut, außer dem Gesicht, mit Tätowierungen bedeckt. Sichtbar waren sowohl Motive, die ihm bekannt , etwa Kreuze,Kruzifixe und Davidssterne, Anch-Kreuze, Hilal und Horus-Auge. Einige andere hatte er jedoch noch nie zuvor gesehen. Darunter befanden sich asiatische Schriftzeichen, einige Zeichen, die wie germanische Runen aussahen und ein großes kreisförmiges Symbol auf dem rechten Handrücken, welches einem oder Labyrinth-Rätsel wie man es für Kinder auf Papier malte, verdächtig ähnlich sah. 

Tätowierungen waren zwar nicht gewöhnlich für einen „Normalen“, aber sie waren in dieser Menge sehr ungewöhnlich für einen Menschen in diesem Alter, wobei es mehr als fraglich war, wie alt sein Gegenüber wirklich war. Vermutlich war er bedeutend älter als Clark. Was ihn aber eindeutig als „Normalen“ kennzeichnete, war seine leuchtend rote Iris. Sie schien von innen zu strahlen.

Endlich konnte er sich überwinden, die Frage zu stellen, die ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag.

„Woher wissen sie seinen Namen?“. Der "Normale" blickte ihn überrascht an: „Oh, ich habe etwa zwei Stunden vor seinem Tod mit ihm gesprochen“.

Eine Antwort wie diese hatte Clark nicht erwartet.

„Es tut mir leid das zu hören, waren sie eng befreundet?“. „Hmm? Nein wir waren keine Freunde unsere Beziehung war......geschäftlicher Natur.“.

Noch bevor Clark nachhaken konnte was für Geschäfte den ein „Normaler“ und ein Mitarbeiter des Geheimdinstes miteinander zu besprechen hatten, mitten in der Nacht, wurde er erneut überrascht: „Sagen sie Mister Cunningham, aus welchem Grund hat man sie hierher beordert?"

„Wie meinen sie das und woher kennen sie meinen Namen?“ „Ich weiß einiges über sie Clark. Ich weiß, wo sie wohnen, wie sie heißen und was für ein Auto sie fahren. Vor allem weiß ich aber, dass sie für die Mordkommission arbeiten. Warum also sind sie hier?“

Clark war einen Moment lang sprachlos, dann fing er sich wieder und es gelang ihm zumindest oberflächlich seine Professionalität zu bewahren.


„Wir halten einen Selbstmord für möglich. Der LKW fuhr in die falsche Richtung.“ "Wo befindet er sich momentan?“ „Ich bin nicht befugt etwas darüber zu sagen.“ antwortete Clark vorsichtig.

„Ich muss mit ihm sprechen.“ Das war vorher zu sehen gewesen. „Sie wissen,  dass das nicht geht.“ Der „Normale“ wurde nachdenklich. „Ich glaube, dass sie und ich die selbe Person suchen. Wie wäre es, wenn wir zusammenarbeiten?“ Clark wollte seinen Ohren nicht trauen. Ein Dschinn wollte mit ihm zusammenarbeiten, um einen Fall zu lösen, bei dem ein Mensch zu Schaden gekommen war?  Normalerweise interessierten sie sich nicht sonderlich für die Angelegenheit der Menschen.

Aber der „Normale“ hatte ihm gerade ein Vertrauensbeweis gegeben, indem er bestätigt hatte, dass mehr hinter der Sache steckte als man im ersten Moment vermutet hätte. Mit einem Dschinn arbeiten, damit hatte er nicht gerechnet. Doch er wusste schon jetzt, dass er das Angebot annehmen würde.

Es war einfach zu gut und außerdem wollte er die Kontrolle über die Ermittlungen behalten. Ob ihm das gelingen würde war jedoch fraglich. Blieb nur noch eins zu tun: “Wie heißen sie?“ „Sie können mich Koori nennen.“
Last edited by clakclak on Sat, 7. Sep 13, 01:24, edited 3 times in total.

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KOMMA runter

Post by Boro Pi » Thu, 8. Aug 13, 13:30

clakclak wrote:Die deutsche Sprache und ich führen seit langer Zeit einen erbitterten Kampf miteinander. Ihre bislang grausamste Waffe ist die Komma Setzung. Zusammen mit der Rechtschreibung hat diese Waffe mich vor Jahren zu Kapitulation gezwungen. Es ist schön zu sehen das einige noch die Kraft haben den Kampf fortzusetzen. :)
Ich kämpfe nicht gegen, sondern für die deutsche Sprache!
Und ich würde es begrüßen, wenn Du auch Deine Kapitulation überdenkst. Denn eigentlich betreibe ich die Fehlersuche, damit Ihr auf Eure Fehler aufmerksam werdet und lernt, sie zu vermeiden. Ich bin ja schließlich kein Rechtschreibprogramm...
Und weil ich eh nichts zu verlieren habe werde ich jetzt auch noch Krimi Elemente einstreuen um den ganzen Brei zusammenzuhalten.
Krimi ist unproblematisch. Science-Fiction und Krimi geht wunderbar zusammen, was ja auch logisch ist, da es ja auch in der Zukunft Krimalfälle geben wird, die von professionellen Polizisten aufgeklärt werden müssen. Für die Kombination zwischen Fantasy und Krimi gilt das gleiche wie bei historischer Roman und Krimi, man muss aufpassen keine zu modernen Ermittlungsmethoden in die Vergangenheit hineinzuprojizieren. Da sich Deine Geschichte aber nicht in der Vergangenheit bewegt, besteht also auch hier kein Problem.

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Bis es soweit war KOMMA musste man mit dem kalten weißen Licht der Scheinwerfer vorlieb nehmen. In diesem wirkte die Abfahrt der Autobahn wie ein Schlachtfeld. Überall lagen scharfkantige Metall- und Plastiksplitter herum.

Der gesamte Motorblock und die vordere Sitzreihe, der Limousine, befanden sich dort KOMMA wo früher mal

Entweder konnte er dem „Normalen“ KOMMA der vor ihm stand KOMMA davon berichten KOMMA was sich zuvor auf der Kreuzung zugetragen hatte

Diese galt für „Normale“ ebenso wie für Menschen,

und wurde beim Auffahren auf die Fahrbahn frontal von einem Geisterfahrer gerammt. Wir nehmen an KOMMA dass die Limousine den LKW nicht sehen konnte KOMMA da diese ohne Licht fuhr und der Fahrer sich vermutlich auf den rückwärtigen Fahrbahnraum konzentrierte. Der Fahrer der Limousine ist tot KOMMA [oder PUNKT] bisher konnten wir ihn noch nicht identifizieren.

mehrfach: .". -> ."

Ihm war bewusst KOMMA dass sein Gegenüber

Sichtbar waren sowohl Motive KOMMA die ihm bekannt

Darunter befanden sich asiatische Schriftzeichen KOMMA einige Zeichen KOMMA die wie germanische Runen aussahen und ein großes kreisförmiges Symbol auf dem rechten Handrücken, welches einem Labyrinthrätsel [oder Labyrinth-Rätsel] wie man es für Kinder auf Papier malte KOMMA verdächtig ähnlich sah.

waren zwar nicht gewöhnlich für einen „Normalen“ KOMMA aber

wobei es mehr als fraglich war KOMMA wie alt

Was ihn aber eindeutig als „Normalen“ kennzeichnete KOMMA war

Endlich konnte er sich überwinden KOMMA die Frage zu stellen KOMMA die ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag.

Der Normale blickte ihn überrascht an:
Warum keine Anführungszeichen diesmal?

Sagen sie Mister Pommery KOMMA aus welchem Grund

Ich weiß KOMMA wo sie wohnen, wie sie heißen KOMMA [oder PUNKT] wenn ich will KOMMA weiß ich was sie gestern Abend im Fernsehen geschaut haben. Vor allem weiß ich aber KOMMA dass sie für die Mordkommission arbeiten.

Nur weil der Mann behauptete KOMMA all diese Dinge zu wissen KOMMA musste das noch nicht bedeuten KOMMA dass es wirklich so war, jedoch sagte Clark irgendetwas KOMMA dass er nicht log.

Sie sind erstaunlich schnell wenn es darum geht KOMMA solche Dinge herauszufinden. Wo befindet er sich momentan FRAGEZEICHEN

Sie wissen KOMMA dass KEIN KOMMA das nicht geht.

Ich glaube KOMMA dass sie und ich die selbe Person suchen KOMMA [oder PUNKT] wie wäre es KOMMA wenn wir zusammenarbeiten?

Ein „Normaler“ wollte mit ihm zusammenarbeiten KOMMA um einen Fall zu lösen KOMMA bei dem ein Mensch zu Schaden gekommen war?

Aber der „Normale“ hatte ihm gerade ein Vertrauensbeweis gegeben KOMMA indem er bestätigt hatte KOMMA dass mehr hinter der Sache steckte als man im ersten Moment vermutet hätte. Mit einem „Normalen“ arbeiten, damit hatte er nicht gerechnet KOMMA [oder PUNKT] doch er wusste schon jetzt KOMMA dass er das Angebot annehmen würde.

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Re: KOMMA runter

Post by clakclak » Tue, 13. Aug 13, 01:27

Boro Pi wrote: Ich kämpfe nicht gegen, sondern für die deutsche Sprache!
Und ich würde es begrüßen, wenn Du auch Deine Kapitulation überdenkst. Denn eigentlich betreibe ich die Fehlersuche, damit Ihr auf Eure Fehler aufmerksam werdet und lernt, sie zu vermeiden. Ich bin ja schließlich kein Rechtschreibprogramm...
Du hast vollkommen Recht. Ich werde meinen nächsten Text, sehr viel gründlicher, nach Fehlern durchsuchen. Desweiteren wird der nächste Abschnitt länger. Allerdings kommt er frühestens in drei Wochen. Ich bin bald im Urlaub bin und werde da viel Zeit zum schreiben haben werde. Es tut mir leid, dass ich mich nicht früher gemeldet habe, aber mein Wochenende war.......anstrengend. Ich denke die Uhrzeiten, zu denen ich hier poste, sagen viel über meinen Tag-Nacht Rhythmus aus.




UPDATE: 07.09.2013

Hi,

ich hatte zwar vorher angekündigt in meinem Urlaub was zu schreiben, bin aber nicht dazu gekommen. Allerdings habe ich mich sehr gut erhohlt und habe nun wieder viele neue Ideen. Bis ich wieder etwas hochlade kann es aber noch dauern da ich den nächsten Teil länger machen möchte. Außerdem möchte ich mir auch mehr Zeit für die Überarbeitung nehmen, vor allem was die Rechtschreibung angeht ;D. Ihr solltet dennoch nicht erwarten das ich hier auch nur annähernd an das Level von Forums-Größen eines Collossus-Fan, Kammerjägers oder 4of25 (uvm.) herankomme, wenn es um die Menge und Qualität der Texte geht.


UPDATE:29.09.13: Es kommt noch was mehr kann ich im Moment nicht sagen. Aber nicht vor nächstem Samstag Threat also bitte noch nicht schließen.

Der grund warum noch nichts gekommen ist ist einfach. Ich habe circa 15 seiten fertig..........ich weiß nur nicht wo. :D

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