Victoria - Legends of Phoenix

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum

Guest

Post by Guest » Tue, 22. Apr 03, 20:40

:? :? :? :? :?
Wenn du mir schon einen roten Daumen verpasst, äußere dich wenigstns dazu, warum, VIP-Killer! Wenn du einen guten Grund dafür hast, dann will ich ihn aber auch erfahren, dann kann ich deine Vorschläge beim Weiterschreiben berücksichtigen!

Guest

Post by Guest » Thu, 24. Apr 03, 22:28

Ich führe hier zwar Selbstgespräche, und nichtmal VIP-Killer antwortet mir, aber The Show must go on! Es folgt der erse Teil des VII. Kapitels.

Kapitel VII.
Träume
0Hendrik öffnete langsam die Augen. Plötzlich sprang aus seinem Bett und zog sein Schwert. Niemand war um ihn herum. Sie waren wohl alle schon auf der Brücke. Brücke? Ach ja, er war auf der Majestic. Das hier war wohl ein Schlafraum... langsam begann er sich daran zu erinnern, dass sein Puls wieder schlug. Er steckte sein Schwert ein und wischte sich den Angstschweiß von der Stirn. Zuerst hatte er geglaubt, dass er bewusstlos geschlagen und irgendwohin entführt wurde. Doch jetzt war ihm alles klar. Wenn er aufwachte, war er in den letzten 1000 Jahren halt daran gewöhnt, dass ihn jemand gefangen hielt. Er musste sich halt wieder daran gewöhnen, morgens in einem Bett aufzuwachen... das hatte er schon so viele hunderte Jahre nicht mehr gemacht. Als er im dabei war, die Tür zu öffnen, um auf die Brücke zu gehen, gab es eine kräftige Erschütterung. Wurden sie angegriffen? Hendrik lief so schnell er konnte auf die Brücke. Kurz bevor er sie erreichte gab es wieder eine Erschütterung und er stolperte und fiel zu Boden. Schnell stand er wieder auf und lief weiter. Der Boden hörte gar nicht mehr auf zu beben. Hendrik konnte sich kaum noch fortbewegen. Er riss die Tür zur Brücke, die wieder repariert worden war, auf.
Hendrik:"Was ist los???"
Alle hier hielten sich an ihren Sitzen fest. Durch die Frontscheibe erkannte er, dass sie auf einem Planeten gelandet waren und gerade mit ziemlich hoher Geschwindigkeit über den Boden schleiften.
Zahida:"Bei der Landung sind plötzlich die Antriebe ausgefallen. Gleich werden wir aber wieder zum Stehen kommen..."
Schon nach kurzer Zeit, nachdem die Majestic ein kleines Waldstück umgenietet hatte, kam das Schiff zum Stillstand.
Hendrik:"Wo sind wir hier?"
Kaiser Benny:"In meiner Heimat. Sie Stadt ist keine zwei Kilometer von hier entfernt."
Klaudia:"Sie schicken bereits einen Truppentransporter für uns... sowie jede Menge Ersatzteile und Nahrung."
Vicoria:"Während ihr dann später in der Stadt rumhängt, werde ich wieder versuchen zu starten und im Weltraum Reparaturarbeiten vornehmen. Dieses Schiff hier kann jede Menge, wenn man es ein bisschen umbaut."
Steve:"Hei, hei! Immer mit der Ruhe! Guten Morgen ersma, Hendrik. Sagt mal, wieso müsst ihr imer so schnell sprechen, momentan sind wir ausnahmsweise nicht in einer Krisensituation. Immerhin ist das Schiff noch ganz..."
Hendrik:"Guten Morgen."
Alle im Chor:"Guten Morgen Hendrik."
Er setzte sich auf einen der Stühle.
Hendrik:"Wann werden sie vermutlich eintreffen?"
Klaudia:"In etwa, naja, 15 Minuten vielleicht... zumindest ist das eine annehmbare Zeit, wenn ich eure Uhr richtig verstanden habe."
Hendrik:"Das war eine äußerst erholsame Nacht... ich lebe, habe immernoch magische Kräfte... ich glaube, ich bin rundum zufrieden."
John:"Was haste denn geträumt? Ich meine, der erste Traum nach ... wasweißich wievielen Jahren."
Hendrik:"Ich hatte einen echt merkwürdigen Traum. Aber er ist irgendwie in sich nicht schlüssig... ist ja auch egal. Sagt mal, habt ihr schon irgendwelche Pläne für die Zukunft gemacht?"
Kaiser Benny:"Ich, Angelina, Klaudia und Frederik werden in unsere Stadt zurückkehren. Der Planet wird in wenigen Wochen wieder eine feste Umlaufbahn um eine Sonne einnehmen, und wir haben genau die richtige Entfernung... es könnte nicht besser laufen."
Steve:"Und was soll der Rest der Truppe anstellen?"
Jin:"Ich und Wodkà werden auch in die Stadt ziehen. Jetzt wo der Krieg vorbei ist, haben wir uns doch unsere Ruhe verdient."
Leroy:"Da waren`s nur noch elf. Und was sollen wir machen?"
Victoria:"Ich bin für die Weiterführung unserer Mission."
Bernhard:"Ihr habt eine Mission?"
John:"Wir wollen den Mortem-Bund vernichten und ein neues Bündnis zwischen den Planeten aufbauen."
Bernhard:"Alles klar, und ich bin ein Goner-Abt...hups, das bin ich ja wirklich...hehe"
John:"Ne, also wir meinen es schon ernst. Allerdings sollten wir ja vielleicht erstmal die anliegenden Planeten erkunden. Wir ham` ja Zeit, uns hält nichts auf."
Vicoria:"Die Transporter sind da. Ich verabschiede mich dann mal. Sie bringen euch in die Stadt, während ich hier ein bisschen was repariere... bye."
Die Truppe marschierte los. Der Transporter draussen war recht eng. Hendrik und Kaiser Benny mussten stehen. Langsam setzte sich das Gefährt in die Stadt in Bewegung.
Hendrik:"Und was machen wir in der Stadt?"
Steve:"Wir warten, bis die Victoria von ihrer Reparatur zurück ist. Hoffentlich schafft sie es überhaupt, ins All zu starten..."
Chrew:"Sagt mal, sind die Ersatzteile, die ihr uns geschenkt habt, nicht ziemlich teuer? Ich meine, das waren sechs vollbeladene Transporter."
Angelina:"Ihr habt den Krieg beendet, da sind wir halt spendabel."
[Knall]
Plötzlich lag der Truppentransporter, in dem sie sich befanden, auf der Seite.
Steve:"Was ist da los?"
Steve öffnete die Tür, die jetzt oben lag, und schaut hinaus. Um ihn herum waren knapp zwanzig Menschen mit Maschinenpistolen, die auf ihn zielten. Er starrte sie an, sie starrten ihn an, und Steve fiel ohnmächtig zurück in den Transporter. Hendrik schloss schnell die Tür wieder und verriegelte sie. Nun kam noch jemand aus der Tür, die zum Cockpit führte, zu ihnen.
Gerd:"Hallo, ich bin Gerd, euer Fahrer... da draussen sind ein paar von denen, die übrig geblieben sind. Ich meine von Bornholds Truppen."
Steve:"Also bist du Gerd. Und wie weiter?"
Gerd:"Ich habe keinen Nachnamen."
Steve:"Was soll das heißen?"
Gerd:"Ich überbringe eine wichtige Nachricht und kratze dann ab, für diese Rolle braucht man keinen Nachnamen?"
Steve:"Was? Wovon redest du?"
Gerd:"Du weißt schon. Wir sind hier in einer Geschi..."
Ein Schuss traf ihn tödlich in die Seite.
----------(Selbstgespräche eines Autors, Part 2)
Mayor:"Gerd, was verpfeifst du, dass sie nur Figuren in einer Geschichte sind???"
Gerd:"Hups, sorry! Habe ganz vergessen, dass das hier ne Reality-Show is!"
Mayor:"Egal, das ging ja nochmal gut... zieh dich schon mal um, ich brauche dich bald wieder."
----------
Hendrik:"Was auch immer er sagen wollte, wie werden es nie erfahren..."
Er kletterte aus der Tür.
Hendrik:"Wir ergeben uns!"
Leroy:"Sagt wer? Was beschließt du hier unsere Sachen???"
Die Männer feuerten noch ein paar Schüsse in die Luft.
Leroy:"Wir ergeben uns!"
Sie wurden von den Männern abgeführt und in ein kleines Camp gebracht. Alle lagen mit verbundenen Augen und gefesselten Armen und Beinen in einem Zelt.
Kaiser Benny:"Das habe ich mir ganz anders vorgestellt..."
Hendrik:"Keine Angst, ich bin Entfesslungskünstler. In ein paar Minuten sind wir frei."
Er schaffte es tatsächlich, seine Fesseln zu lösen. Er öffnete auch die der Anderen.
Langsam und leise schlichen sie aus dem Zelt.
Klaudia:"Da vorne ist der Transporter. Nichts wie weg hier!"
Hendrik:"Geht nicht... ich muss noch etwas finden, geht ihr schonmal vor. Wenn sie euch bemerken, flieht!"
Roger:"Was ist dir denn so wichtig?"
Hendrik:"Mein Schwert. Ich bin ein Schwertkämpfer, also brauche ich es."
Leroy:"Tu, was du nicht lassen kannst..."
Alle ausser Hendrik schlichen jetzt in den Transporter, Leroy setzte sich ans Steuer.
Hendrik schaute sich um. Er wunderte sich, warum sie und der Transporter unbewacht waren. Überhaupt war der gesamte Platz hier unbewacht. Hier und da standen nur ein paar Zelte, aber das war schon alles. Vorsichtig durchsuchte er sie. Er fand nur Schlafsäcke, Waffen und Nahrungsmittel. Wahrscheinlich waren alle wieder auf der Jagd. Das nächste Zelt, an das sich Hendrik schlich, war silberfarben. Nicht wie die anderen, die grün oder grau gefärbt waren. Er hörte Stimmen von drinnen...

?:"Es scheint das zu sein, was wir suchen..."
?²:"Aber meint ihr, es ist das Schwert des Lichts?"
?³:"Ihr wisst, was der Boss mit uns macht, wenn wir ihm das falsche bringen."
?²:"Aber die Beschreibung passt haargenau."
?:"Stellt euch vor, was wir damit alles machen können! Wir könnten die Weltherrschaft an uns reißen!"
Hendrik lugte in das Zelt. Sie redeten über sein Schwert.
?³:"Wird das Meuterei?"
?:"Wieso nicht...?"
?²:"Der Boss hat die anderen acht unter Kontrolle. Und das neunte ist verschollen."
? schubst ?².
?:"Wenn wir es richtig einsetzen, können wir es schaffen!"
?² schubst ?.
?³:"Gewalt ist keine Lösung!"
? und ?²:"Wer hat dich denn gefragt?"
...langsam beginnen sie sich zu prügeln...

Hendrik schlich in das Zelt und nahm sich sein Schwert unbemerkt zurück. Die 3? bemerkten ihn auch nicht, als er das Zelt wieder verließ. Als er gerade loslaufen wollte, flog einer der drei im hohen Bogen aus dem Zelt. Wahrscheinlich hatten die anderen beiden ihn herausgeprügelt.
?³:"Verdammt, er hat das Schwert!!!"
Hendrik rannte los. Er war zwar wieder bewaffnet, aber gegen Maschinengewehre konnte er nicht viel ausrichten. ?, ?² und ?³ folgten ihm. Hendrik sprang unter einem Kugelhagel in den Truppentransporter.
Leroy:"Wurde aber auch Zeit!"
Er drückte das Gaspedal durch. Eine Kugel durchdrang die Wand und traf Steve am linken Bein.
Steve:"AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!!!"
Zahida eilte sofort zu ihm.
Zahida:"Nur ein Streifschuss. Mensch, hast du ein Glück!"
Der Beschuss ließ nach. Schließlich konnten sie kein Maschinengewehrfeuer mehr vernehmen.
Kaiser Benny:"Sag mal, wieso ist dir gerade dieses Schwert soviel Wert?"
Hendrik:"Ich habe es selbst geschmiedet. Und... ach, egal."
Leroy:"Wir erreichen gerade die Stadt... wie heißt sie überhaupt?"
Kaiser Benny:"Aquaria."
John:"Passend."
Langsam fuhr der Truppentransporter durch einen Tunnel hinunter in die Stadt. Leroy stoppte auf dem Marktplatz.
Kaiser Benny:"Wir gehen dann mal. Wenn die Victori bereit ist, werde ich euch Bescheid sagen. Solange habt ihr Freizeit."
Kaiser Benny, Klaudia, Angelina und Frederik verließen den Transporter.
Wodkà:"Tja, wir gehen dann auch mal."
Sie verabschiedeten sich von Jin und Wodkà. Die beiden gingen los, um sich eine Wohnung und einen Beruf zu suchen. Leroy, Zahida, Roger, John, Steve, Chrew, Werch, Bernhard, Andrew und Hendrik unterhielten sich noch eine Weile. Als es Abend wurde gingen sie schlafen. Es war zwar recht eng, aber es ging schon. Nur Hendrik musste draussen in einem Schlafsack schlafen. Aber das störte ihn nicht sonderlich...
[Mayor:"Wenn das hier ein Film wäre, würde jetzt kurz alles verschwimmen.]
Hendrik ging über eine Wiese. Alles war wunderschön grün. Hier und da standen ein paar Bäume und die Vöglein zwitscherten. Vor ihm lag eine große, mitteralterliche Festung. Je näher er ihr kam, desto dunkler wurde der Himmel. Wolken zogen auf. Es donnerte und fing schließlich an zu Regnen. Die Zugbrücke des Schlosses wurde nun hinuntergefahren. Unter ihr war ein schwarzer Abgrund, kein Burggraben. Ein Reiter kam auf ihn zu. Er sprang von seinem Pferd. Der Reiter hatte einen dunkelbraunen Umhang, wie manche Mönche ihn tragen, und eine Sense auf dem Rücken. Der Reiter nahm die Sense in die Hand und bedrohte Hendrik damit. Hendrik zückte sein Schwert. Er forderte den Reiter auf, die Kapuze abzunehmen. Dieser lachte. Jedoch merkwürdigerweise nicht böse, sondern freundlich. Hinter dem Reiter hörte es auf zu Regnen, auf Hendriks Seite stürmte es umso mehr. Schließlich nahm der Reiter die Kapuze ab.

Hendrik sprang auf und zückte sein Schwert. Es war zwar noch dunkel, aber ein paar Leute hier bauten schon den Marktplatz auf. Heute war offensichtlich Markttag. Hendrik steckte sein Schwert wieder ein und wischte den Angstschweiß von seiner Stirn. Er legte sich wieder hin, jedoch mit offenen Augen. Was könnte dieser Traum nur bedeuten? Er konnte nicht erkennen, wer unter der Kapuze war. An dieser Stelle war er aufgewacht. Den selben Traum hatte er in der Nacht zuvor auch... er beschloss, zu versuchen, weiterzuschlafen...

Er stand im Dunklen und hielt sein Schwert nach Vorne. Er und neun andere Leute standen in einem Kreis. Die Person ihm gegenüber streckte ihre Sense in die Mitte. Es war der Reiter. Seine Kapuze hatte er wieder über den Kopf gezogen. Die anderen Acht hatten goldene Masken auf. Auch sie streckten Dinge in die Mitte des Kreises. Eine Harke, einen Holzstab, eine Spitzhacke, eine Axt, einen großen Kescher, einen Langbogen, eine Rose und eine Taschenuhr.
Reiter:"Suche uns!"
Hendrik nahm sein Schwert und steckte es ein.
Hendrik:"Was zum Teufel ist das für ein Traum? Was hat das alles zu bedeuten?"
Reiter:"Suche uns!!!"
Er nahm seine Kapuze ab, alle anderen nahmen ihre Masken ab. Sie alle waren... er! Ihre Gesichter sahen genau so aus wie das von Hendrik!
Reiter:"Dort, wo die Schatten leben, findest du mich!"
Alles war wieder schwarz.

Dann wachte er auf... er lag im Truppentransporter, der schon in Bewegung war.
Zahida:"Endlich bist du wach. Wir sind auf dem Weg zurück zur Majestic. Victoria hat das Schiff vollkommen repariert."
Hendrik:"Ähhh..."
Er erinnerte sich an jede Kleinigkeit in seinem Traum. Er war etwas verwirrt.
"Was zum Teufel ist hier los? Wieso die Eile?"
John:"Wir haben ein Notsignal erhalten. Es kommt von einem benachbarten Planeten in der neuen Umlaufbahn."
Der Truppentransporter hielt an. Alle liefen zur Majestic, die knapp über dem Boden schwebte, und kletterten über eine Strickleiter an Bord. Sie liefen zur Brücke.
Victoria:"Es sieht so aus, als wenn der benachbarte Planet von einer Horde Khaak angegriffen wird. Unser Status:Schilde 500MW, voller Antrieb hat 36.000 m/s,
[Mayor:"Ich weiß nicht, aber ich glaube, das ist etwas viel... sag mal einer eine angemessene Zahl.]
allerdings sind wir dann manövrierungsunfähig. Die Waffen entsprechen etwa 10 Gamma-EPW. Jedoch sind sie recht unhandlich."
Die Majestic startete und flog in Richtung des Planeten. Kurz fielen die Lichter aus. Ein Stern war nun kurz besonders hell zu sehen. Dann gingen die Lichter wieder an.
Hendrik wunderte sich... "Dort, wo die Schatten leben, findest du mich!", das hatte der Reiter, der aussah wie er, gesagt. Hatte das etwas mit de Stromausfall zu tun? Obwohl, der Stern leuchtete... da wohnen keine Schatten! Hendrik verwarf den Gedanken schnell wieder. Es war sicher nur ein Traum gewesen. Ein Traum ohne Bedeutung. Oder doch nicht? Naja, wenn man nach über 1000 Jahren zum ersten mal schläft, träumt man halt jede Menge Unsinn...
Victoria:"Wir erreichen sie in zwei Minuten. Roger an die Navigationskarten, Leroy an den Funk, Zahida ans Steuer, Andrew an die Waffensysteme, Chrew und Werch können schonmal vorsorglich in den Maschinenraum gehen, Hendrik soll sich für mögliche Enterversuche des Gegners bereithalten und Bernhard, bete für uns. John, denk dir schon mal eine Strategie aus."
Steve:"Und was ist mit mir?"
Victoria:"Du bist der Captain, setz dich auf einen Stuhl und sieh stolz und beschäftigt aus. Kannst ja sonst nichts."
Steve:"Hmmm...? Na gut..."
Obwohl sie gleich mitten in einem Kampf sein würden, musste Hendrik immernoch an seinen merkwürdigen Traum denken... er hatte ihn zweimal hintereinander... musste das nicht etwas bedeuten?
Victoria:"Wir erreichen das Kampfgebiet."
[TO BE CONTINUED, BELIEVE IT OR NOT!]

Und damit diese Topic nich wegen Sebstgesprächen geschlossen wird, gebe ich euch eine Aufgabe(an die übermotivierten). Zeichnet doch mal Steve Freeman. Oder sonst wen aus der Story. Los, ich versuche hier, ein Gespräch zustarten!

~edit:
Wad seh ich da, wurde das Bewertungsystem abgeschltet?

Guest

Post by Guest » Fri, 25. Apr 03, 20:51

Da Story continues.


Gerd:"Hier spricht Gerd von der orbitalen Raumstation von Hades IV. Wir werden angegriffen. Seid ihr auf unserer Seite?"
Leroy(Funk):"Natürlich... Gerd? Kommt mir bekannt vor..."
Gerd:"Quatsch, nicht reden, schießen! Was? Fred, tu mal lieber die Hummel[BOOM]"
[Mayor:"Gruß an Invader und Greili :roll: ."]
Roger hektisch:"Sie haben starke Schäden erlitten... Teile der Station sind zerstört..."
Victoria:"Feuer frei!"
Andrew tippte schnell die Koordinaten eines feindlichen Schiffes ein und feuerte. Er traf nicht. Die Waffensysteme waren recht unpraktisch, Andrew musste erst die feindlichen Koordinaten ablesen, sie eingeben, dann feuern. In der Zeit war das feindliche Schiff schon wieder weit weg. Er musste raten, wohin es fliegt... er schoss nochmal.
Andrew:"TREFFER!"
Roger:"Das Schiff ist raus. Nichts mehr übrig geblieben."
Andrew gab erneut die Koordinaten eines Schiffes ein und feuerte.
Roger:"Und das war der zweite... haltet euch bereit, da kommen drei Khaak auf uns zu!"
Andrew:"Das ist der dritte."
Die anderen beiden Khaak-Schiffe feuerten eine volle Ladung ab und schickten zwei Hummeln hinterher.
Roger:"Rote, blinkende Dingsdas bewegen sich verdammt schnell auf uns zu! Alle festhalten!"
Ein Ruck ging durch die Majestic.
Victoria:"Die Steuerdüsenerweiterung ist weg. Die brauchen wir eh nicht, also egal!"
Andrew:"Wieder einer weniger!"
Roger:"Der Letzte flieht wieder in Richtung Basis!"
Zahida:"Alle Systeme volle Kraft!"
Die Majestic näherte sich nun dem eigentlichen Schauplatz des Kampfes. Viele Khaak flogen hier kreuz und quer um die Basis herum. Die Schiffe hatten eine sehr absonderliche Form und Farbe. Sowas hatten die Crew-Mitglieder bisher noch nicht gesehen.
[Mayor:Fragt BurnIt! nach genaueren Informationen. :D ]
Roger:"Es sind knapp 30... Nein, eher 40... es sind zu viele, so schnell kann ich nicht zählen!"
Andrew:"Hey, ich habe drei gleichzeitig getroffen! Alle in einer Reihe!"
Victoria:"Wir werden geentert! Hendrik, da sind acht Feinde im Hangar! Alle Split!"
Hendrik:"Bin auf dem Weg!"
Er stürmte von der Brücke in Richtung der Eindringlinge.
Roger:"Die Basis hält das nicht mehr lange aus..."
Andrew:"Verdammt, daneben!"
Andrew feuerte noch ein paar mal in den Khaak-Schwarm, traf aber nur ein Schiff.
Roger:"Sie kommen jetzt genau auf uns zu! Verdammt!"
John:"Vollgas!"
Zahida:"Was?"
John:"GIB GAS!"
Zahida wusste nicht, was John vorhatte, aber sie tat es.
John:"Halt genau drauf... unsere Schilde sollten das aushalten... ich habe einen Plan."
Zahida:"Das ist irre!"
Sie tat es trotzdem. Die Khaak feuerten aus vollen Rohren.
Victoria:"Schilde überlastet... auf 67%. Trotz allem kann ich sie halten..."
Durch die Frontscheibe konnte man nichts mehr erkennen. Draussen versank alles in einem Laserfeuer gigantischen Ausmaßes.
Roger:"Diese Idioten halten drauf!"
John:"Voller Rückwärtsgang und eine 180° Wendung!"
Zahida:"Zu Befehl, ich weiß, was du vorhast! Alle festhalten."
Roger:"Einige drehen ab!"
Die Majestic drehte sich und nahm dabei schon ein paar Khaak-Schiffe mit, die sofort in einem Feuer explodierten.
Zahida:"CRUISE!"
Die Majestic beschleunigte enorm und die Antriebe versengten die anderen Khaak-Schiffe. Zahida bremste sofort wieder ab und näherte sich wieder der Basis.
Victoria:"Schilde auf 7%... ihr seid einfach irre!"
Leroy:"Genial triffts besser!"
Roger:"17 Schiffe verbleiben... sie bilden eine Formation und steuern direkt auf uns zu! Oh mein Gott, die Basis!"
Sieh sahen alle, wie die Station explodierte. Sie wurde von ein paar Hornissen getroffen.
Andrew:"Drei weniger!"
Roger:"Sie... das wird ein Kamikaze-Akt! Sie haben alle Raketen ausgefahren, feuern aber nicht... Einschlag der Schiffe in etwa 10 Sekunden."
Hendrik kam wieder auf die Brücke.
Hendrik:"Die waren kein Problem. Alles in Ordnung, wie es aussieht!"
Alle starrten ihn fassungslos an.
Hendrik:"Was ist?"
[BOOOOOM!!!!!]
Alles war weiß...

Hendrik stand auf einer Wiese. Es war nicht die aus seinem letzten Traum.
Er schrie über die ganze Wiese:"Bin ich tot? Falls ja, dann war es gar nicht so schlimm... hallo? IS DA WÄR?????"
Er konnte keine Antwort vernehmen.
Hawken:"Endlich habe ich dich!"
Hendrik:"Also ist das hier die Hölle?"
Hawken:"Du bist nur bewusstlos, nicht tot... noch nicht..."
Hendrik:"Wenn das hier ein Traum ist, dann kannst du mich nicht töten."
Hawken:"Was soll dein Körper ohne Seele tun? Dieser Traum ist realer als du denkst!"
Hendrik:"Erstens bist du schon tot und zweitens ist das hier mein Traum, also kusch dich!"
Hawken:"Was bringt dir, dass das dein Traum ist?"
Ein 100 Tonnen Gewicht fiel auf Hawken.
Hendrik:"Genau das, du Depp! So, mal sehen... ich bin auf einer Wiese, schlafe gerade, und befinde mich wohl in Realität in einem total zerbeulten Schiff... HALLO? IS DA SONST NOCH WER??? Mensch, so einen Traum hatte ich auch noch nicht..."
Um ihn herum herrschte Stille. Ein paar Vöglein flogen umher, hier und da standen ein paar Bäume... das war es auch schon.
Hendrik:"Hilft nur noch, abzuwarten, bis ich aufwache..."
Er lehnte sich an einen Baum und aß einen Apfel...

...

Jetzt musste es schon etwa fünf Stunden später sein, die Bäume waren alle vollständig abgeerntet. Hendrik zweifelte an seinem Verstand...
Hendrik:"Is da wer, verdammt nochmal? Ich will hier nicht den Rest meines Lebens abhängen! Rest meines Lebens...? Bin ich etwa doch tot? ...das is irre..."
Ein Weg erschien vor ihm.
Hendrik:"Oh ja, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich da jetzt längsgehe?"
Er wartete eine Minute.
Hendrik:"Du [zensiert]!"
Er ging den Weg entlängs. Nach einigen Minutn kam er an eine Abzweigung. Ein Wegweiser stand dort.
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Links>>>Wege zum Himmel
Rechts>>>Pfad zu Hölle
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Hendrik:"Also, was ist das hier verdammt? Bin ich tot, bewusstlos, einfach nur geisteskrank oder spielt da irgendwer ein Psycho-Spiel?"
Die Aufschrift auf dem Wegweiser änderte sich.
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Links>>>Das eine Ende des Wanderpfades
Rechts>>>Das andere Ende des Wanderpfades
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Hendrik:"Ja, danke, das hilft mir weiter. DAS WAR SARKASTISCH GEMEINT!!!"
Er setzte sich und lehnte sich an den Wegweiser. Er dachte laut nach...
"Also, für einen Traum ist das hier viel zu real. Falls ich tot wäre, würde man wohl auch kaum so mit mir rumspielen. Also bin ich... irgendwo dazwischen. Eine Parallelwelt? Ach Quatsch... hat das vielleicht was mit den anderen Träumen zu tun? Na gut, kombinieren... ich soll einen Typen in Mönchsklamotten suchen? Weil er sagte ich soll ihn suchen. Und er sagte, bei den Schatten. Aber dann müsste ich in die Hölle. Das ist aber nur das eine Ende des Wanderpfades... ich kann doch einfach durch den Himmel latschen, und wenn ich am Ende bin, ist da wieder die Hölle. So mach ich`s! Ist sicher einfacher."
Hendrik machte sich auf. Als er schon ein paar hundert Meter gegangen war, änderte sich die Aufschrift wieder.
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Links>>>langer Weg
Rechts>>>kurzer Weg
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Das erfuhr er nie. Langsam wurde er müde. Schließlich fielen ihm die Augen zu, und er schlief an einem Baum ein.

Als Hendrik wieder aufwachte, war er auf der Krankenstation der Majestic... das Schiff war also ganz geblieben... Zahida rannte zu ihm.
Zahida:"Du bist wach!"
Hendrik:"Diesmal vielleicht wirklich?"
Zahida:"Was?"
Hendrik:"Ganz offensichtlich... vergiss es."
Er spürte keien Unterschied zu seiner "Traum-Welt"...
Zahida:"Du hast dir den linken Arm gebrochen und wärest fast verblutet! Naja, und wir wären fast abgekratzt. Als die Khaak uns angriffen, fielst du in Ohnmacht...
[Mayor:"Die gute, alte Ohnmacht... schon knapp 300-mal von mir benutzt. Macht immer wieder Spaß... :D "]
Unsere Antriebe fielen aus. Wir landeten auf diesem Planeten. Er ist einer von 17 in diesem Sonnensystem."
Hendrik:"Was ist da draussen?"
Zahida:"Wir sind knapp drei Minuten hier. Die Luft ist aber sicher atembar. Es scheinte hier Zeichen von menschlichem Leben zu geben... Entwicklungsstufe etwa um das Mittelalter. Sagte mir Victoria vorhin kurz."
Hendrik:"Aha... dann müssen wir schonmal keine Angst vor Angriffen haben..."
Zahida:"Ich muss jetzt schnell John herbringen. Ihm geht es nicht gut... Alle ausser mir und Roger haben irgendwelche Verletzungen..."
Mit diesen Worten verließ Zahida wieder die Krankenstation. Hendrik war verwundert. Sein Traum war genauso real wie diese Welt. Er konnte jede einzelne Handlung bestimmen, in seinem Traum, ..., er war sich langsam nicht mehr sicher, was Traum und was Realität ist...
Der Unterschied zwischen Vision und Realität ist nur hauchdünn... es liegt an uns, zu entscheiden!

Kapitel VIII.
Rolante
Sakuja stand auf und streckte sich. Sie war etwa 14 Jahre alt. Sie trug einen grünen Anzug und hatte blonde Haare. Sakuja lebte in einer großen Burgfestung. Ihr Zimmer bestand aus einem Bett, einem Bücherregal und einem Schreibtsich. Das alles war ziemlich königlich dekoriert. Kein Wunder, sie war die Prinzessin. Sie band sich ihre Kampflanze auf den Rücken und verließ ihr Zimmer. Sie wollte an den Fluss gehen, um sich das Gesicht zu waschen. Jedoch war das ohne Bewaffnung sehr riskant, denn in letzter Zeit streunten immer mehr gefährliche Tiere durch diese Gegend. Eigentlich sollten auf Anordnung ihres Vaters immer zwei Wachen bei ihr sein, wenn sie das Schloss verließ. Doch sie hasste die Wachen. So hatte sie keine andere Wahl, als sich morgens immer aus dem Schloss zu schleichen. Sie hatte eine feste Route, durch die man das Schoss ungesehen verlassen kann. Im Gang war ein Fenster, unter dem eine Kletterranke wuchs. Daran kletterte sie immer herunter. Die Pflanze war schon so stark an der Steinwand festgewachsen, dass sie problemlos mehrere Männer halten könnte. Sie befand sich nun auf dem Burgplatz. Morgens waren hier keine Wachtposten. Sie verließ das Schloss nun durch ein kleines Loch in einer Mauer. Sie passte eben noch hindurch, in ein paar Jahren würde es aber zu klein sein. Es war ein weiter Weg zum Fluss. Sakuja schaute sich die atemberaubende Aussicht an. Bei dem Schloss handelte es sich um eine Bergfestung. Der Wind hier oben wehte sehr stark. Wenn man hier in die Luft springen würde, dann würde der Wind einen davonblasen... Der Fluss war am Fuß des Berges. Langsam ging sie den steilen Weg hinunter. Die natürlichen Bedingungen machten Rolante zu einem der sichersten Orte auf der Welt. Viele nannten sie nur "Die Festung, die niemals fällt". Sakuja schlich an ein paar Todesvögeln vorbei. Diese großen, rosafarbenen Klopse sahen zwar ganz niedlich aus, doch wenn man ihnen zu Nahe kommt, kennen sie kein Pardon. Vor Sakuja lag nun ein Tunnel. Er führte den Berg hinunter, denn die Oberfläche hier war nicht mehr begehbar. Der Tunnel war düster und man konnte die Hand vor Augen nicht sehen. Zum Glück verlief er schnurgerade, sodass man nirgendwo gegenlaufen könnte. Sie musste noch ein paar Minuten zu Fuß den Berg herabsteigen, dann erreichte sie den Fluss. Sie trank etwas frisches Wasser. Hier unten, im Tal, war es schön warm. Und auch fast windstill. Sie entschied sich, ein Bad zu nehmen. Sie band die Lanze, die sie zum Glück nicht benutzen musste, ab, und sprang ins Wasser. Schnell ging sie wieder an Land. Das Wasser war für die Jahreszeit noch zu kalt.
[ROOOOOOOOOOOOOOOOO!!!]
Sakuja griff zu der Lanze. Vor ihr stand ein Gesteinsbüffel.
Sakuja:"Hau ab!"
Der Gesteinsbüffel, klein rundlich und gut gepanzert, rannte auf sie zu. Vermutlich war er sauer, dass sie in seinem Trinkwasser war. Der Büffel rannte auf sie zu. Er war jetzt direkt vor ihr. Sakuja stach die Lanze mitten in sein Gesicht, sprang und gelangte wie ein Stabhochspringer über den Büffel hinüber. Dieser lief schreiend davon.
Sakuja leise zu sich selbst:"Puh... das war knapp... ein Gesteinsbüffel in Rolante? Die kommen doch nur in den Kata-Gebirge vor... egal, ich hab`s hinter mir, bloß weg hier, bevor noch mehr kommen..."
[VROOOMMM!!!]
Sie hörte etwas. Es war das Geräusch, als wenn etwas schweres von irgendwo hinab geworfen wurde. Sie schaute nach oben. Ein brennendes, längliches und gigantsiches Ding fiel auf sie hinab. Sie rannte, so schnell sie konnte, auf den Berg. Sie blieb etwa 300Meter weiter weg stehen und ging in Deckung.
[Bum, Zack, splitter, staubhochwedel, Knall]
Das riesige Dingsda prallte auf den Boden und zersplitterte teilweise. Ein Metallgegenstand flog direkt an Sakujas Gesicht vorbei. Sie starrte weiterhin auf den gigantischen Klotz. In den ersten Momenten wurde viel Staub aufgewirbelt. Dazwischen platschte etwas Wasser aus dem Fluss umher, Sakuja bekam nochmal eine kalte Dusche. Der Klotz schien aus Metall zu bestehen. Solches benutzten die Biestmänner für ihre Schilde. Dafür, dass das Metallding aus so großer Höhe gefallen war, sah es noch ganz gut aus. Eine Minute lang regte sich nichts. Sakuja wusste, dass sie besser verschwinden sollte. Wahrscheinlich war das hier ein erneuter Angriff des Wüstenkönigreichs Navarre! Doch so neugierig wie Sakuja nunmal war, musste sie wissen, was es wirklich war. Langsam näherte sie sich dem Metallklotz. Sie sah, dass er an einer Stelle aufgesprungen war. Sie näherte sich dem Riss. Es stank hier fürchterlich nach Verbranntem. Sie betrat den Klotz. Die Majestic.
(ganz aufmerksame werden es schon bemerkt haben...)
:arrow: [TO BE CONTINUED, I SCHWÖR!] :arrow:

So. Da ich schwerstens dafür bin, dass mal etwas Leben in dies Topic kommt, habe ich eine Quizfrage gemacht.
Wer zuerst antwortet, gewinnt eine Hauptrolle in meiner Story... :o
Also, hier kommt se:
Wie heißt der Commander der O.S.E.?

Da das hier aber eh keiner liest, kann ich wohl auf eine Antwort lange warten... :cry:

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Arsaneus
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Post by Arsaneus » Fri, 25. Apr 03, 20:54

BSA!!!

Guest

Post by Guest » Fri, 25. Apr 03, 20:56

Ne, so heißt er nich...
Ich mein die Quizfrage...
Der Name steht irgendwo im Text...

VIP-Killer
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Post by VIP-Killer » Fri, 25. Apr 03, 21:12

Hab den roten Daumen ausversehen gegeben... Und als ich dir dann dafür 2 grüne geben wollte, dann gings net mehr: ich kann nichts mehr bewerten...
no one lives forever!

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Post by Arsaneus » Sat, 26. Apr 03, 13:56

Commander Tom

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Post by Guest » Sat, 26. Apr 03, 19:23

Schön, du hast den Job... :thumb_up:

Deleted User

Post by Deleted User » Sat, 26. Apr 03, 19:27

Hey, das war unfair...Hier sind ein paar in den Ferien und die hast du damit ausgeschlossen!!! (me 2)

Guest

Post by Guest » Sat, 26. Apr 03, 19:40

Wer zu spät kommt der verpasst das beste.
Aber wenn BSA damit einverstanden is, kann ic mir ja ne neue Frage ausdenken, und ihr startet gleichzeitig zu suchen.
(wenn Invader unbedigt will..)
BSA?

Deleted User

Post by Deleted User » Sat, 26. Apr 03, 19:42

nicht nötig, lass ihn...:) Ich gönns ihm...ur Not bau ich mich einfach in meine eigene Story ein...löl...

Guest

Post by Guest » Sat, 26. Apr 03, 19:43

Wietief bis du gesunken...

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Post by Deleted User » Sat, 26. Apr 03, 19:45

Öhm...verstehst du nicht das das ein Scherz war?
Oder war der so schlecht?
Oder wie oder was oder wo?

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Post by Guest » Sat, 26. Apr 03, 19:51

:spam: :spam: :spam:
Mir war das schon klar, aber jetz, wo das BWS weg is, kann ich auf alles ne komische Antwrt geben.
(Aufruf an BurnIt!, hol es zurück!)

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Post by Deleted User » Sat, 26. Apr 03, 19:53

tz...du bist von Sinnen...damit müllst du zwar deinen eigenen thread voll, aber mir doch egal :twisted: :skull:

Guest

Post by Guest » Sat, 26. Apr 03, 19:54

Hups, is ja meiner,stimmt... dan hör ich wohl besser auf...

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Arsaneus
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Post by Arsaneus » Sat, 26. Apr 03, 21:07

Ich bin nicht mehr Arbeitslos...*freu*

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Post by Guest » Sun, 27. Apr 03, 18:42

Es folgt die Fortsetzung.

Hier drin war es ziemlich dunkel. Sie befand sich in einem langen Gang nahe des Casinos.
Victoria:"Wer bist du?"
Sie nahm ihre Lanze und begab sich in Kampfhaltung.
Sakuja:"Geister! Kommt nur, ich bin Sakuja, Prinzessin von Rolante, Lanzenkämpferin, Bogenschützin und begabte Magierin! Ich habe keine Angst vor euch!"
Victoria:"Schön, aber ich bin kein Geist, sonden eine KI!"
Sakuja:"Kahi? Zeig dich und lege deine Waffen nieder!"
Victoria:"Erstens habe ich keine Waffen und zweitens kann ich mich nicht zeigen, weil ich keinen Avatar habe!"
Sakuja:"Avatar? Ein... Himmelsbote?"
Victoria:"Nein... wie soll ich dir das erklären... was soll`s, kannst du uns helfen?"
Sakuja:"Bei was?"
Langsam ließ sie die Waffe sinken. Sie konnte keine Gegenwart von dunkler Macht spüren. Sie fühlte die Kraft des Lebens in diesem Ding. Was auch immer es war.
Victoria:"Die Besatzung dieses Raumschiffes ist verletzt, hast du vielleicht ein paar Heilkräuter oder sowas?"
Sakuja:"Raumschiff? Also ich versteh kein Wort, aber bring mich zu ihnen."
Victoria:"Immer den rechten Gang entlängs und die vierte Tür links, dann die dritte rechts."
Sakuja:"Ich eile."
Sie band sich die Lanze wieder auf den Rücken und lief los. Es verwunderte sie sehr, wie es hier drinnen aussah. Überall an den Wänden waren kleine Lichtquellen... sie hielt sie für eingeschlossene Glühwürmchen. Als sie die Krankenstation erreichte, lagen dort alle aus der Crew verletzt in den Betten. Zahida eilte umher und versuchte, alle zu versorgen während Roger sich verzweifelt bemühte, ihr zu helfen.
Sakuja:"Boah... hier ist alles so weiß! Wie habt ihr das gemacht?"
Zahida:"Wer bist du?"
Sakuja:"Kahi hat mich geschickt. Ich soll euch helfen."
Victoria:"Eigentlich heiße ich Victoria... naja, was kannst du machen?"
Sakuja:"Sie sind nicht sonderlich schwer verletzt... ich kann sie heilen."
Leroy:"NICHT SONDERLICH SCHWER VERLETZT??? ICH VERBLUTE!!!!!"
Er schrie diese Worte, als wenn er gleich sterben würde. Sakuja nahm etwas aus ihrem Anzug und ging damit zu Leroy. Es war ein kleines Fläschchen mit einer blauen Flüssigkeit. Sie tropfte es in seinen Mund. Leroy bekam einen merkwürdigen Gesichtsausdruck.
Leroy:"DAS BRENNT WIE FEUER!!!"
Sakuja:"Schwächling... gleich wirds besser."
Leroy kränkelte noch etwas und hielt sich den Bauch. Auf einmal schaute er erstaunt.0
Leroy:"Hm? Es hat aufgehört."
Er schaute sich seinen Arm und sein Bein an. Er war in wenigen Sekunden vollständig geheilt worden! Sakuja verabreichte jedem ein paar Tropfen und steckte das Fläschchen wieder ein. In kürzester Zeit stand die Besatzung der Majestic wieder auf den Beinen.
Sakuja:"Also, jetzt seid ihr mir ein paar Antworten schuldig. Wer seid ihr, was macht ihr hier? Ich hoffe für euch, ihr seid nicht aus dem Wüstenkönigreich Navarre!"
Steve:"Ich bin von der Erde, die anderen sind alle von Gadeein."
Sakuja:"Sagt mir beides nichts. Sind wohl kleine Dörfer am Weltenrand."
John:"Weltenrand?"
Sakuja:"Ja. Wenn ihr über ihn hinausgeht, fallt ihr ins nichts."
Roger:"Ähm... Planeten sind rund..."
Sakuja:"Warum fallen wir dann nicht runter?"
Victoria:"Soweit ich das sehe, ist dies hier eine mitteralterliche Welt. Technologisch etwa dem 14.Jahrhundert auf der Erde entsprechend. Sie haben noch keine Ahnung von sowas."
Sakuja schaute etwas verärgert-sie verstand zwar kein Wort, aber ihr war klar, dass das kein Kompliment war.
Sakuja:"Hä? Was solls. Jetzt zeig dich doch endlich mal, Kahi!"
Victoria:"Ich bin das um dich herum. Dieses gesamte Raumschiff."
Sakuja:"Was zum Henker ist ein Raumschiff?"
Steve:"Damit reisen wir durch das Weltall."
Sakuja schaute ihn fragend an.
Andrew:"Wir reisen zwischen den Sternen."
Sakuja:"Natürlich, und ich bin der Biestkönig."
Andrew:"Echt jetzt."
Sakuja:"Das will ich sehen."
Victoria:"Unsere Antriebe sind zerstört... Schilde sind betriebsfähig... Laser zerstört... Lebenserhaltungssysteme und einige wichtige andere Dinge sind auf den Radius von 30 Kilometern verteilt..."
Sakuja:"Soll heißen?"
Andrew:"Unser Raumschiff ist kaputt."
Chrew und Werch kamen gerade herein.
Chrew:"Tja, das Gonerschiff ist im Eimer, aber der Geier funktioniert noch."
Werch:"Hey, wer is denn das?"
Sakuja:"Was? MEERESMONSTER!"
Sie sprang rückwärts an die Wand und hielt sich kampfbereit.
Werch:"Wasn los?"
Sakuja rannte auf die beiden zu und wollte mit ihrer Lanze zustechen. Hendrik konnte noch im letzten Moment sein Schwert ziehen und den Angriff abwehren.
Hendrik:"Das sind welche von uns!"
Sakuja:"...keine Meeresmonster?"
Andrew:"Sie kommen zwar aus dem Meer, sind aber bestimmt keine Monster."
Sakuja:"Achso...hättet ihr doch gleich sagen können..."
Sie grinste etwas und hoffte, dass die beiden nicht böse auf sie sind.
Andrew:"Wundert dich gar nicht, wie ich aussehe?"
Sakuja:"Du bist einer des Sumpfkrötenvolkes. Das sind fliegende Händler. Sie reisen durch das ganze Land um ihren Schrott zu verkaufen."
Andrew:"Also gibt es hier Teladi."
Sakuja:"Wie auch immer. Wollt ihr mit aufs Schloss kommen?"
Victoria:"Werch und Chrew müssen aber hierbleiben. Die beiden werden versuchen müssen, die Antriebe wieder zum Laufen zu bringen."
Sakuja:"Ich weiß nicht, worum es geht, aber das würde ich nicht empfehlen. Navarre Soldaten und Biestmänner streunen durch diese Gegend. Wenn sie euch sehen, werden sie euch gefangen nehmen oder gleich aufspießen... und über Nacht werdet ihr sowieso erfrieren. Und sonderlich gemütlich sieht es auch nicht aus..."
Victoria:"Dann geht ihr am besten alle. Ich versuche mittlerweile mit den Drohnen das Schiff zu reparieren... ich habe noch ein paar Ersatzteile auf Lager."
Sakuja schaute die Wand an als sie Victoria ansprach.
Sakuja:"Drohnen? Kahi, bist du eine Bienenkönigin?"
Victoria:"MEIN NAME IST VICTORIA!!! Und das mit den Drohnen verstehst du eh nicht, jetzt geht endich, bevor die Wachen kommen."
Sakuja:"Reg dich ab... folgt mir!"
Alle trotteten ihr hinterher. Auf ihrem Weg stellten sie sich alle vor. Jetzt waren sie im Tunnel.
Steve:"Mein Gott... das ist hier ja ziemlich steil... da oben soll eine Burg sein?"
Sakuja:"Ja, ganz oben ist Rolante. Ihr könnt es bald sehen."
Bernhard:"Ich weiß, es ist eine dumme Frage, aber weshalb vertraust du und?"
Sakuja:"Wegen Sir Hendrik."
Hendrik:"Das Sir kannste weglassen... und wieso wegen mir?"
Sakuja:"Ich spüre, dass du ein Magier des Lichtes bist."
Hendrik:"Magier des Lichtes?"
Sakuja:"Ja, und das heißt, dass ihr von den Guten seid. Vieleicht werden wir dank euch auch endlich Koren loß."
Zahida:"Koren?"
Sakuja:"Ein Magier der Schatten."
Keine wusste, worm es ging, aber sie würde wohl kaum irgendwelche hilfreichen Dinge sagen...
Sie erreichten das Ende des Tunnels. Von hier an ging der Weg noch steiler hinauf. Man konnte an der Bergspitze schon das Schloss erahnen. Ein paar Todesvögel flogen hier umher, griffen die Gruppe jedoch nicht an.
Steve:"Wie hoch sind wir eigentlich schon?"
Sakuja:"Sehr hoch."
Langsam wurde es böiger. Schließlich war ein gleichmäßiger und starker Wind zu spüren, der angsteinflößende Geräusche machte.
Roger:"Mein Gott... langsam habe ich Angst, wegzuwehen..."
Sakuja:"Wieso? Ist doch noch fast windstill. Wartet ab, bis wir das Schloss erreichen!"
Roolante war jetzt schon direkt vor ihnen. Höchstens noch zweihundert oder dreihundert Meter höher. Sie liefen jetzt über fast schon senkrechten Boden. Sakuja störte das nicht sonderlich. Die Anderen kämpften damit, nicht hinunterzustürzen.
Sakuja:"Jetzt ist es windig."
Leroy konnte sich kaum noch halten... ein falscher Tritt und er würde ein paar hundert Meter den Fels hinunterrollen. Andrew stolperte, konnte sich aber gerade noch an einem hervorstehenden Fels festhalten. Langsam wurde der Boden wieder ebener. Sie standen jetzt direkt vor dem Schloss Rolante. Es war gigantisch und streckte sich mindestens ein paar hundert Meter in die Höhe.
Werch:"Wie habt ihr das hier gebaut?"
Sakuja:"Aus Steinen. Wieso?"
Chrew:"Er meint hier oben, bei dem Wind... wieso stürzt es nicht ein?"
Sakuja:"Weil es von Amazonen gebaut wurde."
Werch:"Toll, das sagt jetzt sehr viel."
Sakuja klopfte am Tor. Es öffnete sich.
Wache:"SAKUJA! Ihr sollt das Schloss nicht ohne uns verlassen!"
Sakuja:"Ich habe ein paar Gäste mitgebracht. Sie brauchen dringend eine Ausrüstung!"
Wache:"Wer hat euch dies erlaubt? Sie könnten getarnte Navarre-Soldaten sein."
Sakuja:"Sind sie nicht. Jetzt geht zur Seite, ich will sie Vater vorstellen. Ich habe nämlich keine Ahnung, wovon sie reden. Vielleicht kann er ihnen helfen."
Wache:"Aber... na gut, tretet ein!"
Die Wachen gingen zur Seite.
Sakuja und die anderen gingen in Richtung Thronsaal. Alles sah hier so anders und simpel aus. Werch wunderte sich, dass diese Konstruktion hielt. Die Architekten müssen entweder Genies oder Vollidioten mit viel Glück gewesen sein... nachdem sie ein paar hundert Treppenstufen gestiegen waren, erreichten sie den Thronsaal. Hier waren keine Wachen, nur ein langer roter Teppich und ein Thron. Dort saß Sakujas Vater, der sich gerade etwas durchlaß, eine Schriftrolle.
Sakuja:"Hallo Vater."
König Eisenhart:"Sakuja... ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass du das Schloss nicht alleine verlassen sollst! Und was bringst du da mit? Und was für Kleidung tragen sie? Wenn du das nicht sofort alles erklärst, gibt es eine Woche Hausarrest! Halt, warte... ist dieser da von meinen Soldaten?"
Hendrik:"Nein, ich bin Schwertkämpfer."
Eisenhart:"Dich plagen dunkle Träume..."
Hendrik:"Was? Woher...?"
Eisenhart:"Es steht geschrieben, dass die Auserwählten in diesen Tagen eine Reise machen würden, um die Welt zu retten. Ich spüre seltsame Kräfte bei dir... ah, was solls, wahrscheinlich nur Einbildung... wie neulich mit Gerd."
Hendrik:"Hä?"
Eisenhart:"Du wirst sehen... wie dem auch sei, WACHEN! Bringt ihnen normale Kleidung."
Zahida:"Also eigentlich sind wir mit unserer Kleidung recht zufrieden..."
Eisenhart:"Nein, die könnt ihr hier nicht tragen... die Nächte sind kalt. Während meine Wachen geeignete Kleidung für euch suchen, solltet ihr euch vorstellen. Warme Kleidung werdet ihr auf jeden Fall von mir erhalten, aber ich will wissen, wer ihr seid. Wenn ihr eure Sachen erhalten habt, geht ihn die Kammer dort drüben... dort könnt ihr euch umziehen."
Chrew:"Ich bin ein Borone. Mein Name ist Chrewzany, aber man nennt mich nur Chrew. Ich bin ein Techniker, und es gibt nichts, was nicht reparabel ist."
Werch:"Ich bin sein Bruder, Werchzany. Mich nennt man Werch. Ich bin ebenfalls ein Techniker."
John:"Ich bin der Händler John O`Hear."
Leroy:"Ich bin Leroy Jordan, Radiosprecher."
Roger:"Ich bin Major Roger Hammon, und arbeite bei der Polizei."
Andrew:"Ich bin von den Teladi, mein Name ist Andrew Gahrandschiraviu, ich bin ein..."
Eisenhart unterbrach ihn:"Händler, was sonst?"
Bernhard:"Ich bin der Goner-Abt Bernhard."
Hendrik:"Ich bin Hendrik, der Schwertkämpfer."
Zahida:"Mein Name ist Zahida Mitchell, ich bin Pilotin, Taktikerin und Sanitäterin."
Steve:"Und ich bin Steve Freeman. Sonst nichts."
Eisenhart:"Aha. Ich verstehe zwar nicht jedes Wort, aber eure Namen sind mir nun bekannt... WACHEN, wo bleibt die Kleidung???"
Ein paar Wachtposten liefen herbei.
Wache:"Hier sind sie, König Eisenhart!"
Die Truppe zog sich nun um. Ihre Kleidungsstücke waren zwar sehr alt, doch gemütlich und sauber, und vor allem warm. Alles sah etwas königlich aus. Nur Hendrik behielt seine Sachen an. Über seinen rot-weißen Umhang bekam er jedoch noch einen Mondesumhang, der ein sehr dunkles Blau hatte. Er sollte ihn tarnen, denn sein weiß war viel zu auffällig.
Eisenhart:"Jetzt, wo ihr standesgemäß ausseht, erklärt mir, was euch zu mir führt!"
Andrew:"Die Majestic, unser Raumschiff, wurde von Khaak abgeschossen, die Antriebe fielen aus und wir strandeten auf diesem Planeten."
Eisenhart:"Ähhh... Schiffbrüchige?"
Andrew:"Soll ich das jetzt genauer erklären?"
Eisenhart:"Ich bin interessiert. WACHEN!!! Sucht nach geeigneten Waffen für sie."
Andrew:"Also, ein Raumschiff besteht aus Metall. Damit ist es möglich, zu fliegen. Und wir fliegen sozusagen zwischen den Sternen hin und her. Wie ihr sicherlich wisst, werden Dinge kleiner, wenn man sich von ihnen entfernt. Und fast alle diese Sterne sind andere Planeten, das heißt Welten. Und jede ist anders. Wir sind nur zu weit von ihnen entfernt, um sie als Planeten zu erkennen."
Eisenhart:"Ähhh... sonst gehts gut?"
Andrew:"Das ist mein voller Ernst, und sobald unser Schiff repariert ist, werden wir es euch beweisen."
Sakuja:"Das haben sie mir auch gesagt."
Die Wachen kamen jetzt mit ein paar Waffen an. Chrew und Werch bekamen ja eine Lanze, Zahida, Leroy und Steve einen Bogen sowie jede Menge Pfeile und Langschwerter und Roger und John bekamen Kampfäxte. Andrew wurde ein langer Dreizack in die Hand gedrückt, Hendrik bekam ein Gold-Schild und Bernhard lehnte jegliche Waffen ab.
Steve:"Und was sollen wir damit?"
Eisenhart:"Ich nehme an, ihr wollt überleben. Dann müsst ihr euch auch wehren. Wenn ihr z.B. Pilze suchen geht oder wir angegriffen werden, dann müsst ihr euch gegen jegliche Gefahren verteidigen."
Leroy:"Also wohnen wir jetzt hier?"
Eisenhart:"Also das will ich doch stark hoffen! Ihr könnt im Raum der Weisen schlafen. Wieviele seid ihr? 2, 4, 6, 8, 10. Passt genau. Und überlegt es euch nicht anders, denn erstens habt ihr da draussen alleine keine Chance und zweitens... egal."
Leroy:"Und was sollen wir den Rest des Tages machen?"
Eisenhart:"Das weiß ich schon. Da dies euer erster Tagin Rolante ist, bekommt ihr aber keine schweren Aufgaben. Leroy, Zahida, Steve, ihr drei geht auf Patrouillie. Roger, John, Bernhard, ihr drei geht auf die Mauer und wacht über die Burg. Chrew und Werch, ihr beide geht in den Trainingsraum... ihr seht aus, als wenn ihr es bitter nötig hättet. Andrew, Hendrik, ihr beide geht in das Dorf Mondenschein. Ihr eskortiert eine Getreide-Ladung. Seid ihr einverstanden?"
Steve:"Haben wir eine andere Wahl?"
Eisenhart:"IHR STEHT AB SOFORT UNTER MEINEM BEFEHL, DA ERBITTE ICH RESPEKT!!!!!"
Hendrik:"Jawohl, König!"
Er meinte das eigentlich sarkastisch, aber das begriff Eisenhart nicht.
Eisenhart:"Wachen, bringt die Boronen in den Trainingsraum und Roger, John und Bernhard auf die Mauer."
Wache:"Jawohl, Sir!"
Sie wurden weggebracht.
Eisenhart:"Andrew, Hendrik, ihr erhaltet einen Lageplan von den Wachen am Ausgang. Sie werden euch auch einen Kompass geben. Und jetzt los!"
Hendrik und Andrew marschierten ab. Nur Steve, Zahida, Leroy und Sakuja waren jetzt noch mit Eisenhart im Raum.
Eisenhart:"Die Anderen drei sollen einfach das nähere Gebiet um das Schloss herum überwachen... kommt aber nicht zu spät zurück, sonst werdet ihr erfrieren. Hendrik und Andrew werden diese Nacht wohl in Mondenschein bleiben."
Sakuja:"Kann ich mit ihnen mit?"
Eisenhart:"Nein."
Sakuja:"Biiiiiiitteeeeeee!!!"
Eisenhart:"Nein. Du gehst auf dein Zimmer!"
Sakuja:"Nein, ich will mit ihnen mit. Paaaapaaaa!!![heul;schluchz]"
Eisenhart schaute sie streng an... aber er hatte heute noch wichtigeres vor, und wenn Sakuja sich etwas in den Kopf setzt, ist sie davon nicht mehr abzubringen...
Eisenhart:"Na gut, meinetwegen... und jetzt verschwindet, ich habe wichtigeres zu tun."
Steve, Zahida, Leroy und Sakuja gingen los.
Sakuja:"Welchen Weg wollt ihr gehen? Zu eurem Schrotthaufen oder über die Berge? Da hat man eine herrliche Aussicht!"
Zahida:"Na dann über die Berge."
Leroy:"Wird es da nicht etwas windig?"
Sakuja:"Nicht windiger als es eh schon ist."
Steve:"Aha... na dann auf!"
Sakuja nahm Pfeil und Bogen mit, dann verließen sie das Schloss und gingen den linken Trampelpfad entlängs. Sie gingen über hohe Klippen, unter denen man nur etwas grünliches erkennen konnte. Vermutlich war es Wald. An einigen Stellen war der Weg sehr eng-ein falscher Schritt würde den Tod bedeuten. Leroy überwand einige Stellen nur im kriechen, während Sakuja fröhlich über den Berg marschierte. Der Wind hier machte ihr nichts aus. Die Aussicht von dort oben war riesig. Man konnte bis zum Meer schauen, das sehr weit entfernt war. Hier und da vermutete Steve ein paar Städte, aber er konnte sie niht genau erkennen. Teilweise bestand ihr Weg nur aus weit aus dem Berg herausragenden Felsen. Ab und zu mussten sie auch ein paar Meter springen... zum Glück hatte Sakuja immer ein Seil dabei. Das band sie an solchen Abgründen fest und die anderen hangelten zu ihr hinüber. Sie hatten keine andere Wahl, denn alleine würden sie den Weg zurück nicht finden.
Steve:"Ist ja ganz schön hoch hier... wann wird der Weg wieder breiter?"
Sakuja:"Gleich da vorne um die Ecke ist ein Plateau. Dort werden wir eine Stunde rasten und nach Feinden Auschschau halten. Dann kehren wir zurück."
Steve:"Aha...AAAAAAAAA!!!!!!"
Er stolperte und fiel nach unten. Gerade noch konnte er sich an einem Felsvorsprung festhalten, der knapp einen Meter tiefer war.
Leroy:"HALT DICH GUT FEST!"
Steve:"NEIN, ICH LASSE LOS, WEIßT DU? FÜR WIE BESCHEUERT HÄLTST DU MICH EIGENTLICH? HOLT MICH WIEDER HOCH!"
Sakuja sprang zu ihm hinunter und hielt sich an einem Vorsprung knapp unter Steve fest.
Sakuja:"Das könnte jetzt etwas weh tun..."
Leroy und Zahida schauten nach unten. Irgendwas leuchtete bei Sakuja. Sie konnten sie aber nicht ganeu erkennen, denn Steve verdeckte sie.
[WOOOOOOSH!]
Schreiend flog er nach oben und an ihnen vorbei, dann machte er einen Vorwärtssalto und landete auf dem Rücken aus dem Weg. Sakuja rannte wieder nach oben. Sie konnte mühelos zu ihnen hochklettern. Als ob sie über ebenen Weg wandern würde.
Steve:"Aua... was war das?"
Sakuja:"Ein kleiner Energieball. Irgendwie musste ich dich ja retten. Also habe ich dich einfach wieder hochkatapultiert."
Steve:"Danke, aber ging das nicht schmerzfreier?"
Sakuja:"Mir ist auf die Schnele nichts Besseres eingefallen... komm, gleich kannst du dich ausruhen..."
Sie gingen weiter, bis sie das Plateau auf dem Berg erreichten. Es war ganz offensichtlich von Menschenhand geschaffen, denn so gerade konnte es nicht von Natur aus sein. Sie setzten sich auf den Boden.
Zahida:"Wonach sollen wir hier Ausschau halten? Wir sind auf einem Plateau am Rande eines Berges und man kann da unten nichts erkennen..."
Sakuja:"Dieses große Plateau hier wurde von den Biestmännern geschaffen. Sie fliegen auf Vögeln hierher und springen auf diesem Plateau ab. Wir sollen aufpassen, dass sie nicht kommen."
Leroy:"Die... kommen doch nicht häufig, oder?"
Sakuja:"Fast nie."
Der Himmel blitzte in einem grellen Licht auf.
Steve:"Ich will euch ja nicht beunruhigen, aber da oben ist etwas... und es kommt immer näher."
Sakuja:"Wo?"
Steve zeigte nach oben.
"Direkt über uns..."
Sakuja:"IN DECKUNG!"
Alle liefen schnell zu der Felswand und hielten sich möglichst dicht daran. Sie versuchten, sich in kleinen Lücken in der Wand zu verstecken.
[WOOOSH! [Knall!]]
Ein Boron Octopus war mitten auf dem Plateau aufgeschlagen und seine drei Laserauswüchse bohrten sich in den Fels. Es sah aus wie ein Zelt. Das Cockpit sprang auf und Wasser plätscherte hinaus, dann fiel ein Borone aus dem Cockpit. Er rappelte sich auf.
Sakuja:"Ein Seemonster?"
Benommen sprach er zu ihnen:"B... B... Boron Speschill Äigent, ihr seid... alle va...haftet."
Steve:"Wer bist du?"
"Hab ich doch grade gesacht... Boron Special Agent, BSA..."
Zahida:"Wo kommst du her?"
BSA kam jetzt langsam wieder zu sich...
BSA:"Von Gadeein, wir wurden gerade angegriffen... ich konnte gerade noch starten, dann flog alles in die Luft und jetzt bin ich hier... Hände hoch, ihr seid verhaftet! Ich habe keine Ahnung, wo ich bin, aber ihr habt bestimmt was damit zu tun..."
Zahida:"Wir sind auch von Gadeein."
Sakuja:"Nur ich nicht."
Steve:"Und ich auch nicht."
Leroy:"Aber ich."
BSA:"Und... was ist passiert?"
Zahida:"Der Planet ist zerberstet, und du wurdest in die Zukunft katapultiert, genau wie wir."
BSA starrte sie an. Seine Benommenheit verschwand bei diesen Worten endgültig.
BSA:"Was für ein Quatsch."
Zahida:"Hast du ne bessere Erklärung."
BSA:"Äh... naja, nicht so..."
Steve:"Du wirst dich schnell dran gewöhnen..."
BSA:"Äh... Gadeein ist ... zestört?"
Leroy:"Jo, leider."
BSA:"Tja, und... was nu? Wo bin ich?"
Sakuja:"Du befindest dich nahe der Burgfestung Rolante. Wir sind auf Patrouillie."
BSA:"Und was soll ich jetzt machen?"
Sakuja:"Komm einfach mit. Die anderen sind auch mitgekommen, als ihr Schiff hier strandete."
BSA:"Naja... ich habe wohl keine andere Wahl... mein Octopus ist wohl kaum noch flugtauglich..."
Sakuja:"Octopus? Die schmecken nich..."
Steve:"Er meint sein Raumschiff."
Sakuja:"Sieht nicht wie ein Octopus, sondern eher wie ein Zelt aus..."
Es begann zu regnen.
Sakuja:"Wir sollten schnell zurück gehen... bei dem Wetter kommen eh keine Biestmänner. Und wenn wir hier zu lange bleiben, wird es vielleicht noch ein Sturm..."
BSA rannte zu seinem Octopus und kletterte in das Cockpit. Er holte irgendwas.
Sakuja rief zu ihm hinüber:"Wir haben nicht ewig Zeit..."
BSA kam zurück. Er hatte einen handlichen Phaser geholt.
"Falls es Probleme gibt..."
Sakuja:"Was ist das?"
BSA zielte auf die Felswand und schoss. Ein Lichtstrahl ging vom Phaser aus und schoss ein kleines Loch in die Wand. Sakuja zeigte mit dem Finger auf die Felswand.
BSA:"Das hat der Phaser gemacht."
Ein Lichtstrahl ging von ihrem Finger aus, und sprengte die Felswand in die Luft.
Sakuja:"Und das hab` ich gemacht."
BSA warf den Phaser zu Boden und trat drauf.
"Und die haben mir gesagt der sei durchschlagend... lasst uns losgehen."
Sakuja kletterte auf die Felswand, oder das, was davon übrig war.
"Der Weg von hier oben ist viel kürzer. Kommt."
Sie alle kraxelten ihr hinterher. Von dort oben aus konnte man schon das Schloss sehen.
BSA:"WOW! Wie hat man das gebaut?"
Sakuja:"Aus Stein. Das haben die Anderen vorhin auch schon gefragt."
BSA:"Ich meine..."
Zahida:"Weil es von Amazonen gebaut wurde. Mehr sagt sie nicht."
BSA:"Sagt mal... wenn ihr von gadeein seid, wieso tragt ihr so freakige Klamotten... und was wollt ihr hier mit Pfeil und Bogen anstellen?"
Zahida:"Wir befinden uns hier auf einem mitteralterlichen Planeten und beim Absturz unseres Raumschiffes ging so gut wie alles kaputt..."
BSA:"Tja... ich fühl mich nich in der Zeit vorwärts sondern rückwärts... egal."
Sie gingen den Weg zum Schloss. Er war zwar immernoch ziemlich weit, aber um einiges leichter zu begehen.
Sakuja:"Also, was hast du vor zu tun, Meeresmonster? Willst du Wache werden oder im Dorf Getreide anbauen?"
BSA:"Ich bin kein Meeresmonster, sondern BSA!"
Sakuja:"BSA? Das kann man nicht aussprechen... Bisa... schon besser. Bist du damit einverstanden?"
BSA:"KA!"
Sakuja:"Ne, Kahi ist schon vergeben."
Leroy:"Unser Schiff heißt aber Victoria, nicht Kahi!"
Sakuja:"Was wollt ihr eigentlich von mir?"
Auf ihrem Weg zur Burg erzählten sie sich, was sie bisher alles erlebt hatten. BSA war ein Agent des boronischen Geheimdienstes. Er hatte gerade damit begonnen, die Verteidigung des Angriffs auf Gadeein aufzustellen, als der Angriff schon begann. Sie erreichten gerade das Schloss. John, Bernhard und Roger grüßten sie von der Mauer aus. Sie hielten nicht Wache, sondern spielten Skat mir ein paar anderen Wachtposten. Da diese das Spiel erst jetzt lernten, konnten die drei sie nach Belieben abzocken.
Sakuja:"Wir gehen zu Vater. Der Borone braucht unbedingt dicke Kleidung."
Nachdem dieser die Kleidung erhalten hatte, ging er in das Zimmer der Weisen. Er konnte auch hier schlafen, denn Hendrik und Andrew waren noch unterwegs. Er schlief schnell ein, denn er war vom Kampf und von der Wanderung erschöpft. Dass draussen der Wind den Regen an das Fenster peitschte bemerkte er nicht. Nach zwei Stunden kamen Roger, John und Bernhard auch in das Zimmer und legten sich hin. Chrew und Werch waren im Trainingsraum eingeschlafen, als sie gerade auf einer Tafel mit Kreide die Pläne für einen neuen Antrieb aufzeichneten. Steve, Zahida, Leroy und Sakuja unterhielten sich noch bis spät in die Nacht. Dann gingen sie auch schlafen. Sakuja schlief bei den Gästen. Allerdings hatte sie vorher noch Chrew und Werch in das Zimmer geschleift. Damit war es vollständig besetzt. Am nächsten Morgen würden Leroy und Zahida feststellen, dass sie im selben Bett geschlafen haben, denn in der Dunkelheit hatten sie sich gegenseitig nicht bemerkt.
[Mayor:"Das wird ein Spaß..."]
In der Nacht wurde der Sturm immer schlimmer...

...Hendrik und Andrew mussten schreien, um sich gegenseitig verstehen zu können.
Hendrik:"Wie konntest du nur den Plan verlieren?"
Andrew:"Keine Angst... ich habe ihn noch genau im Kopf... da vorne müsste gleich eine große Stadt sein."
Hendrik:"Da ist was... sieht aber eher aus wie ein einzelnes Haus. Mein Gott, ist die Sicht hier schlecht!"
Die beiden klopften an der Tür.
Hendrik:"Die hören uns nicht."
Andrew:"Vielleicht ist keiner zu Hause..."
Hendrik:"Und wieso brennt dann Licht?"
Hendrik öffnete einfach die Tür. Er konnte sie kaum hinter sich schließen, der Wind drückte sie ein. Hier drinnen war es recht düster. Nur eine Öllampe hing einsam an der Decke. Man konnte kaum etwas erkennen. Da war eine Treppe, die nach oben führte. Jedoch war die Treppe oben mit Brettern vernagelt. Es tropfte ein wenig herunter. Hier unten standen 5 Betten. Hendrik konnte eine Art Theke entdecken. Dahinter verbarg sich eine Gestalt, die man nicht erkennen konnte. Eine düstere Stimme erklang.
"Kunden so spät in der Nacht? Ihr werdet Schlaf brauchen! Willkommen im Gasthof Victor im Dorf Mondenschein. Der erste Stock ist leider weggeweht. Ihr werdet es euch hier unten bequem machen müssen. Eine Übernachtung kostet 70 Luc."
Andrew:"Also sind wir da. Wir sollen hier irgendwo Getreide für Rolante abholen... das machen wir morgen. Ach ja, wir haben kein Luc... was auch immer das ist."
"Oh, also im Auftrag des Königs! Dann ist die Nacht umsonst. Ich wecke euch am Morgen. Macht es euch gemütlich... ich verschließe jetzt besser alle Türen, heute ist nicht mehr mit Kundschaft zu rechnen... während ihr so gut und löscht das Licht? Eine Gute Nacht."
Die Gestalt verschwand. Hendrik drehte die Öllampe zu. Das Zimmer wurde nur noch von den Blitzen draussen erhellt.
Andrew:"Mein Gott, bin ich durchnässt... aber endlich können wir wieder mit normaler Lautstärke reden..." Andrew versuchte, das ganze Wasser abzuschütteln. Hendrik nahm nur seinen Umhang ab, und legte Schild und Schwert neben sein Bett. Andrew nahm seinen Pelzmantel ab und hing ihn an einen hervorstehenden Nagel. Dann legte auch er sich hin, doch in der Dunkelheit dauerte es lange, bis er sein Bett fand. Der Regen prasselte laut gegen die Fenster und der Wind heulte zwischen den Brettern. Andrew konnte nicht einschlafen, doch Hendrik fiel sofort in Tiefschlaf und in einen tiefen, tiefen Traum...

...Hendrik ging immernoch den Weg entlängs, den er im letzten Traum am Wegweiser eingeschlagen hatte. Er führte ausführliche Gespräche mit sich selbst.
Hendrik:"Ich hatte zwar die letzten 1000 Jahre keine Träume, aber wenn das hier normal ist, fress ich einen Besen... nein lieber doch nicht, wer weiß..."
Er kam an einen Berg und kletterte hinauf. Er schien endlos hoch zu sein. Oben angekommen war er wieder auf einer Wiese. Er schaute sich nach hinten um. Der Abhang war weg. Stattdessen war hinter ihm schwarzer, verkohlter Boden. Als er wieder nach vorne schaute war der Boden auch verkohlt. Die Bäume schienen relativ abgebrannt. Er hörte ein leises Geräusch... oder war es nur Einbildung? Aber was ist in einem Traum schon Einbildung?
Hendrik:"Wege zum Himmel heißt das hier... ich will nicht wissen, wie die Hölle aussieht..." Er marschierte den Weg weiter. Die schwarze Erde haftete an seinen Schuhen... irgendetwas beunruhigte ihn... er beschleunigte seinen Schritt. Schließlich rannte er so schnell er konnte über das schwarze Feld. Irgendwas war hinter ihm, aber er konnte es nicht erkennen. Hendrik zog sein Schwert, lief aber trotzdem weiter. Als er nach hinten schaute, konnte er etwas erkennen... eine Bestie war hinter ihm her. Sie hatte lange Krallen und scharfe Zähne. Sie griff ihn mit einer Klaue an. Hendrik hatte Glück, sie hatte nur den Mondumhang getroffen, Hendrik aber wurde verschont. Er drehte sich um und stach mit dem Schwert auf das Vieh ein. Es fiel tot zu Boden und löste sich in eine Art Schleim auf... er drehte sich um, um weiterzugehen. Jetzt war er wieder auf einem Wanderpfad, der durch dir Berge führte.
Hendrik:"Oh mein Gott... ich glaube, ich werde langsam geisteskrank..."
Er setzte sich an einen Baum, der am Wegesrand stand. Er bemerkte eine Leiter. Er kletterte sie hinauf. Er befand sich in einem Baumhaus. Nachdem er sie Strickleiter hochgezogen hatte, wurde ihm so seltsam schwummerig... er schlief ein...

...und wachte in der Realität wieder auf. Es war noch relativ dunkel. Andrew schlief noch. Der Gastwirt rüttelte an ihm.
"Entschuldigt, dass ich euch aufwecke, aber ihr habt euch im Schlaf bewegt und seid fast heruntergefallen... beruhigt euch und schlaft weiter. Und schreit bitte nicht so laut... aber dieser des Sumpfkrötenvolkes hat einen gesunden Schlaf... selbst ihr habt ihn nicht aufgeweckt..."
Der Gastwirt ging wieder. Hendrik setzte sich auf sein Bett. Wenn er schon einmal wach war, konnte er auch gleich aufstehen. Da es nicht mehr regnete, wollte er etwas im Dorf spazieren gehen... er hatte Angst davor, wieder einzuschlafen. Auf einmal ging ihn ein Schock von den Zehen bis zu den Haarspitzen und er griff nach seinem Mantel... er war noch ganz, kein Kratzer, keine Risse... er atmete auf und lachte über sich selbst. Das musste wohl die Müdigkeit sein, die ihn auf solche Ideen brachte. Er hängte den Mantel wieder an die Wand und legte sich wieder hin. Er war wieder etwas müde geworden... jedoch wagte er nicht, die Augen zu schließen. Irgendwas war ihm an seinen Träumen nicht ganz geheuer. Wenn er zurück in Rolante war, wollte er Eisenhart fragen. Der erwähnte doch neulich, dass Hendrik Alpträume habe? Vielleicht wusste er noch mehr...
[TO BE CONTINUED, HAB JA SONST NIX ZU TUN!]

@BSA:
Könntest du einen Namen angeben, der etwas besser als BSA ist? Ich mein, nichts gegen BSA, aber es klingt irgendwie bescheuert, wenn alle Charaktere dich BSA nennen... und Sakujas Vorschlag ist doch auch nicht sonderlich, oder? :roll:

MFG, mit freundlichen Grüßen.
Ich.

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Arsaneus
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Post by Arsaneus » Sun, 27. Apr 03, 20:23

also gut ich bin ein "Lar" und heisse: Arsaneus.....aber nicht alle verraten :wink:

Bisa geht auch wenns sein muss :o

Guest

Post by Guest » Mon, 28. Apr 03, 21:38

Was ist ein "Lar"?????
Naja, der Name gefällt mir jedenfalls. Ist akzeptiert.
Arsaneus... klingt mysthisch...(schreibt man das so?)
Jedenfalls habe ich schon wieder 100 Ideen inner Birne.

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