Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs (16+)

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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stefanski
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Post by stefanski » Wed, 23. Feb 05, 15:51

thx bis freitag kann ich warten :D

4of25[FUP]
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Post by 4of25[FUP] » Thu, 24. Feb 05, 03:46

Creshal wrote:das kannst du uns nicht antun.... bitte, bitte, morgen schon :heuldoch: :tuichdoch:
Schon gut, hab ja schon eine Nachtschicht eingelegt...

...und da ist Kapitel 2 von Ray Bangs! :wink:
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/

4of25[FUP]
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Post by 4of25[FUP] » Thu, 24. Feb 05, 03:47

Mief oder Wie er spült, so sitzt er

Nach dem bedauerlichen Ablebens seines ersten Passagiers war Ray ein wenig nervös durch die argonischen Sektoren gegondelt. Er war einfach zu feige auf einer Station zu landen. Er fühlte sich beobachtet und ständig unsichtbar verfolgt. Irgendwie müsste er Gras drüber wachsen lassen. Er musste weg.

Schließlich gab er seinem ängstlichen Gemüt nach und entschloss sich die Biege zu machen. Ja, das wäre jetzt das Richtige! Bloß einfach weg! Oder?

Ich muss hier verschwinden!

Überall diese Patrouillen...

... wahrscheinlich suchen sie schon nach mir!

Verdammt!

Was mach ich nur?

Ich kann doch nix dafür!

So eine Mist!

Nachdenken!

Ah, so muss ich es tun!

Nein, ein neuer Lack reicht nicht.

Außerdem kostete das, so viel Kohle.

Mmmmh...

Nein...

Ja!

Ich hau ab!

Aber wohin?

Einfach zu den Fischköppen!

Jau, wenn nicht da, dann zu den Teladi...

...denen ist sowieso alles egal!

So mach ich es!

Ray kramte in seine abgegriffenen Sternkarten. Er hatte sie auf einem Flohmarkt von einem alten Piraten gekauft. Mann, war das ein Typ gewesen. Augenklappe, ein künstliches Bein und eine mechanische Ersatzhand. Was diese Karten wohl alles bei dem alten Haudegen schon erlebt hatten?

Er versuchte seinen Navigationscomputer zu programmieren. Aber irgendwie schien ihn das Ding intensiv zu hassen. Dauernd stürzte das System nach ein paar Eingaben ab. Man hatte ja schon viel übles über das Betriebssystem von zerobrain gehört. Alles Pfusch und einfach mies zusammengeschustertes Flickwerk ist das!

Drecksding, so ein verfluchter Mistkasten, ich dreh noch völlig durch, schoss es ihm durch den hochroten Kopf. Vor lauter Wut traten seine Adern am Hals gewaltig hervor. Kalter Schweiß bildete sich in kleinen Tropfen auf seiner Stirn. In einem rasenden Wirbel trommelten seine Finger auf die, mit bereits abgenutzten Symbolen versehenen, Tastatur.

Schließlich platzte Ray der Kragen. Jetzt kannte er kein Halten mehr. Mit einem gewaltigen Schwung ausholend, hämmerte er auf den Kasten ein. Ein Zirpen und Klappern ging nun von ihm aus. Die Anzeige begann wirr zu Blinken. Noch ein Hieb. Erstaunlicher weise ertönte nun folgende Ansage mit blecherner Stimme:

"Koordinaten akzeptiert. Kurs berechnet und gesetzt. Autopilot in Funktion."

Weit öffneten sich die Augen von Ray. Er konnte es kaum fassen. Endlich funktioniert die alte, vergammelt Maschine. Er hatte zwar kein Ahnung warum, aber nun nahm das Schiff Kurs auf die boronischen Sektoren. Er seufzte vernehmlich auf und erhob sich aus seinem Pilotensessel.

Er bahnte sich seinen Weg durch die auf dem Boden liegenden Habseligkeiten. Da er ja noch keine eigene Wohnung auf einer Station oder einem Planeten besaß, lebte er in seinem Schiff. Allerdings war das Cockpit, wie überhaupt der ganze Merkur, nicht als Wohnmobil ausgelegt. Es gab einfach viel zu wenig Stauraum.

So lagen über auf dem Boden schmutzige Unterwäsche, stinkende Socken und irgendwo in kleine Kartons verpackt, alles was er besaß. Aber das war ja nicht viel, sonst hätte er selbst keinen Platz mehr gefunden. Allerdings war das Filtersystem den ganzen stinkenden Geruchsquellen nicht gewachsen. So waberte überall die übelriechende, feuchte und übel riechende Luft.

Zum Glück ist der Mensch von Natur aus so geschaffen, das er irgendwann die Meldungen seiner Sinneszellen zu ignorieren. Mittlerweile nahm er den Gestank nicht mehr wahr. Er stolperte durch die Hindernisse in Richtung Bordtoilette. Oh, wie er diesen Weg fürchtete. Aber hatte keine Wahl. Seine Innereien zwickten schon gewaltig, jetzt konnte er sie nicht mehr ignorieren.

Mit gesenktem Kopf und geschlossenen Augenliedern wandte er sich zur Tür. Er holte noch einmal tief Luft. Dann stieß er mit langem Arm die Tür auf. Ein Schwall übelster Geruchsmoleküle stürzte auf ihn ein. Er rang nach Luft, seine Gesichtshaut wurde tiefgrün.

Sein Blick wanderte auf die mit braunen, verhärteten Flecken übersäten Klobrille. Sie war einfach ekelerregend. Leider sah die Toilettenschüssel nicht besser aus. Ihn ihr schwamm benutztes Toilettenpapier und noch etwas anders, dass er vergessen hatte runterzuspülen. Oh, Götter, ich habe vorgestern vergessen abzuziehen! Er verfiel in Panik, als der Umstand ihm klar wurde.

Er wandte sich ab und wollte die Türe schon wieder schließen. Als ein schmerzhafte Zuckung seinen Bauch durchfuhr. Er rannte wie von der Tarantel gestochen los und riss seine Hose herunter. Mit eine donnernden Blähung entleerte sich sein Darm. Er atmete erleichtert auf.

Er entspannte sich und suchte auf dem versifften Fußboden nach etwas zu lesen. Er fand ein abgegriffenes, altes Pornoheft. Er blätterte durch die Seiten und betrachte gierig die verblichenen Abbildungen. Er ließ einige Mizuras seine Gedanken schweifen.

Dann wollte er aufstehen. Aber leider war die Klorolle verbraucht, er hatte vergessen eine neue aufzuhängen. Das rächte sich jetzt. Was tun? Es blieb ihm nicht übrig als mit einer um seine Beine baumelnden Hose, nach einer Ersatzrolle zu suchen. Schließlich fand er eine Klorolle und hüpfte zurück auf die Toilette.

Nach dem er sich abgewischt hatte, zog er sein Beinkleid hoch. Dann drückte er die Spülung, diesmal dachte er daran. Leider war das Abflussrohr mit der Großen Menge überfordert und verstopfte. daraufhin ergoss sich eine Mischung aus Exkrementen, Wasser und Toilettenpapier auf den Fußboden. Langsam kroch die stinkende Flüssigkeit aus der Toilette heraus.

Jetzt musste er handeln, er hatte schließlich noch ein paar Tazuras Flug vor sich. Er riss den Allessauger aus seiner Halterung an der Wand. Er saugte den Boden frei. Das Abfallventil entließ den Dreck ins All. Einer später dorther fliegenden Nova klatschte die sch**** einer Tazura später auf die Cockpitscheibe. Sie können sich sicher vorstellen, wie begeistert der Pilot war.

Noch hatte Ray nicht gewonnen. Wie sollte er die Verstopfung der Kloschüssel auflösen? Er wälzte die Handbücher, fand aber keinerlei Hinweis. Schließlich nahm er ein altes Rohrstück und rührte die Masse durch. Dann nahm er eine Dose Rohrfrei, die ihm seine Mutter vorausahnend mitgegeben hatte und kippte den Inhalt darüber.

Sofort begann das Ätznatron sein Arbeit. Es zischte und qualmte beängstigend. Aber langsam begann der Flüssigkeitsstand zu sinken. Dann spülte Ray noch einmal nach. Er fasste sich ein Herz und begann die Toilette zu reinigen. Nach fünf Stazuras harter Arbeit, sah die Kabine und das Klo endlich wieder menschenwürdig aus.

Jetzt eine Dusche! Der Waschraum war auch nur so groß wie eine Telefonzelle, aber er freute sich drauf. Er wollte schon in die Duschwanne springen, als er zurückschreckte. Sie ahnen es schon, lieber Leser...

Die Duschwanne war überzogen von einem schleimigem Pilz, der sich glücklich von dem Schmutz ernährte. Ray stöhnte und kramte die Reinigungs- und Desinfektionsmittel erneut hervor. Einige Stazuras später konnte er sogar eine Dusche nehmen.

Er war am Ende. Müde klappte er das Bett von der Wand. Er legte sich stöhnend darauf. Er rollte sich zur Seite und zog sich die schmuddelige Bettdecke bis zur Nase hoch. Dann verfiel er in einen tiefen Schlaf.

Einige Stazuras später erwachte er, klappte das Bett hoch und stolperte in Richtung Kochnische. Er setzte den billigen Ersatzkaffe auf und die Maschine nahm brodelnd ihre Tätigkeit auf. Aus dem Gefrierfach zog er eine Nahrungsration. Er wählte ein normales Frühstück aus und schob die Brötchen in den kleinen Backofen.

Naturgemäß waren das alles nicht gerade kulinarische Höhepunkte, aber es füllte seinen knurrenden Magen. So gestärkt krabbelte er durch den Verbindungstunnel zum hinteren Geschützstand.

Einem der Monteure auf der Piratenstation war aufgefallen, dass das Geschütz defekt war. Daraufhin hatte er Ray ein paar gebrauchte Ersatzteile billig verkauft. Ferner hatte er ihm grob erklärt wie die Reparatur durchzuführen sei. Ray kramte nun sein verrostetes Billigwerkzeug aus dem Heimwerkerladen hervor und begann zu basteln.

Er lötet was das zeug hielt. Ungezählte Male verbrannte er sich die Finger an dem schlecht isolierten Lötkolben. Heißes Lot tropfte ihm in den Kragen seines Overall. Er war genervt. Aber schließlich schaffte er es wider Erwarten die Teile auszutauschen. Selbstzufrieden betrachtet er sein Werk.

Nun legte er die Sicherungen wieder ein und betätigte den Hauptschalter.

Er zuckte erschrocken als er bemerkte, wie das Geschütz begann zu feuern.

Hecktisch legte er den Strom wieder ab. Er suchte drei Stazuras, bis er bemerkte das er eine Leitung vertauscht hatte. Er korrigierte seinen Fehler und begab sich zurück ins Cockpit, denn in wenigen Mizuras lag ein Torsprung vor ihm.

Ray ahnte nicht, dass er eine verhängnisvolle Kettenreaktion in Gang gesetzt hatte.

Einer der Energiebündel traf einen alten, ausgedienten Navigationssatelliten, der in der Nähe durchs All trieb. Die Wucht des Aufpralls brachte ihn aus der Bahn. Eine Tazura verging ohne das etwas passierte. Dann kam ein Discoverer des Weges. Leider blätterte der Pilot gerade in einem Schmuddelheftchen und achtete nicht auf die Anzeigen.

So rammte er den Satelliten, wobei ein Sonnenpaddel das Cockpitglass durchstieß. Eines der verstärkenden Vierkantrohre durchdrang den Schädel des Piloten und nagelte ihn an die Kopfstütze. Blut schoss pulsierend aus der Wunde und spritze auf die Instrumente und an die Scheibe.

Der folgende Kurzschluss setzte den Autopiloten außer Betrieb und der Discoverer jagte mit vollem Schub führerlos durch den Sektor.

Der Pilot des Express konnte nicht mehr ausweichen. Leider war die Gesellschaft der das Schiff gehörte sehr sparsam. Die drei Minischilde konnten den Discoverer nicht aufhalten. So bohrte sich der Aufklärer in die Seite des Passagierschiffs.

Dabei wurde eine Hauptplasmaleitung getroffen. Die anschließende Explosion zerfetzte den Express. Bedauerlicherweise war er mit 260 Personen besetzt. Deren Körperteile flogen nun mit den Schiffstrümmern überall im Sektor umher.

Überall landeten auf den Stationen geschockte Piloten, die Hirnteile, Beine oder andere Körperteile von ihren Scheiben und aus den Kühlöffnungen ihrer Schiffe entfernen lassen wollten. Die Wartungskräfte im Sektor Rotes HQ erlebten ihre schlimmste Zeit.

Tazura für Tazura entfernten sie Augen, Därme samt Inhalt und alle möglichen Überreste aus den Schiffen. Der Vorstand der Fluggesellschaft wurde später bei einem Bombenanschlag getötet. Vermutlich hatten sich Angehörige der Toten gerächt. Man zählte schließlich samt der Besatzung und des Piloten des Discoverer 255.

Aber davon ahnte Ray Bangs nichts.

Er und seine Else nahmen Kurs auf die Handelsstation in Wolken der Atreus.

Zu diesem Zeitpunkt hatten sie schon 256 Leben ausgelöscht.

Aber das war erst der Anfang.

Fortsetzung folgt
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Post by Samuel Creshal » Thu, 24. Feb 05, 06:56

:o 256 Tote in so kurzer Zeit? Das schaffen nichtmal die Khaak...

btw: Auf der Toilette möchte ich nicht sitzen^^

Naja, Tolle Story :thumb_up: meeehr :)

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Post by 4of25[FUP] » Thu, 24. Feb 05, 13:12

Creshal wrote::o 256 Tote in so kurzer Zeit? Das schaffen nichtmal die Khaak...

btw: Auf der Toilette möchte ich nicht sitzen^^

Naja, Tolle Story :thumb_up: meeehr :)
Ja unser Ray ist schon ein Könner :fg:

und hat gepflegte Sanitäranlagen :rofl:
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Post by Rekrut1a[SKHG] » Thu, 24. Feb 05, 14:03

Solange hat doch Ray Bangs sein Schiff noch nicht, oder? Wie kann es dann möglich sein in so kurzer Zeit sein Schiff komplett einzusauen?

@4of25
Doch was ich schon immer mal fragen wollte, woher nimmst du die Inspirationen für deine Geschichten? Bislang sterben in jeder Geschichte die Nebenfiguren nach kurzer Zeit einen gewaltsamen Tod.

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AP Hunter [ABK]
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Post by AP Hunter [ABK] » Thu, 24. Feb 05, 14:06

Ich finde, er konnte für nichts davon, das würde jedes Gericht verstehen, aber so in einem alten Merkur anzufangen, wäre ne tolle Sache, nur bei mir würde das anders aussehen! :lol:
(\__/)
(O.o )
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x-periment [ITF]
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Post by x-periment [ITF] » Thu, 24. Feb 05, 14:07

Echt Klasse - Meeehr!!!


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Grace of Death
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Post by Grace of Death » Thu, 24. Feb 05, 14:43

aua....der arme Ray, der kann doch da nun wirklich nix für.
eher schon der discoverer pilot
wenn ich am steuer meines flitzers mir mit hilfe von schmuddelheftchen...lassen wir das :roll:

die kloszene ist eionfach nur ....köstlich :lol:
richtig ansehnlich beschrieben! ich hatte die toilette quasi vor augen (wääää!)
Wer anderen ein Glashaus gräbt, fällt selbst hinein.

Wer mit Gruben wirft, der sollte nicht in Steinen sitzen.

:gruebel:

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Post by Arget » Thu, 24. Feb 05, 16:42

Ich kann allen Vorrednern nur zustimmen - Einfach geil!
Und das Klo war sehr... ansehnlich, als ich mir das vorgestellt hab'. :roll:

Collossus-Fan
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Post by Collossus-Fan » Thu, 24. Feb 05, 17:26

Hey, die Story ist eindeutig 4of25 zuzuordnen: Splatter-Szenen und dunkel wie die Nacht.
Zum Glück wirkt das hier nicht so okult wie die andere Story, nichts gegen Götterdämmerung, ist mir nur etwas zu finster geworden :wink: .
Diese Story ist, wenn auch blutig und "tödlich"( :roll: ), schon eher mein Geschmack.
Die Toilette...nun, daran finde ich nichts fiktives:Jeder der schon einmal eine Raststätten-Toilette auf der A1 gesehen hat, weiss wovon ich rede. Dagegen ist diese Toilette hier sogar einem 5-Sterne-Hotel zuzuordnen.

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Arget
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Post by Arget » Thu, 24. Feb 05, 17:33

Collossus-Fan wrote:Die Toilette...nun, daran finde ich nichts fiktives:Jeder der schon einmal eine Raststätten-Toilette auf der A1 gesehen hat, weiss wovon ich rede. Dagegen ist diese Toilette hier sogar einem 5-Sterne-Hotel zuzuordnen.
Da hörst du's, Four, halt dich ran und mach's nächstes Mal besser! :D

Scall[BS]
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Post by Scall[BS] » Thu, 24. Feb 05, 18:23

Ich will die Zerstörung von ganzen Sektoren sehen. Hauptsache es ist destruktiv.
Like the eagle in the dove
Fly so high on wings above
When all you see can only bring you sadness
Like a river we will flow on towards the sea we go
When all you do can only bring you sadness

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stefanski
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Post by stefanski » Thu, 24. Feb 05, 18:32

:o , einfach nur klasse weiter so wir wollen mehr, viel mehr :D

|Revan|
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Post by |Revan| » Thu, 24. Feb 05, 21:28

was kommt wohl als nächstes?
Ray schläft im Cockpit ein, dann kommt ihm ein tlentgegen und kann ausweichen knallt aber dann gegen die schiffswerft welche mit einem angedockten träger in die luft fliegt

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Post by 4of25[FUP] » Thu, 24. Feb 05, 22:48

Collossus-Fan wrote:Hey, die Story ist eindeutig 4of25 zuzuordnen: Splatter-Szenen und dunkel wie die Nacht.
Zum Glück wirkt das hier nicht so okult wie die andere Story, nichts gegen Götterdämmerung, ist mir nur etwas zu finster geworden :wink: .
Diese Story ist, wenn auch blutig und "tödlich"( :roll: ), schon eher mein Geschmack.
Die Toilette...nun, daran finde ich nichts fiktives:Jeder der schon einmal eine Raststätten-Toilette auf der A1 gesehen hat, weiss wovon ich rede. Dagegen ist diese Toilette hier sogar einem 5-Sterne-Hotel zuzuordnen.
:fg:

Ja, ich kenne die A1...

...aber die Toilette von Ray stand auf einem Truppenübungsplatz ...

...vielleicht verschreckt sie dort arme Bundeswehrangehörige immer noch...

...gebaut zu Kaisers Zeiten, seitdem nie mehr gereinigt :twisted:
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Post by 4of25[FUP] » Thu, 24. Feb 05, 22:50

[Split]Typhus wrote:was kommt wohl als nächstes?
Ray schläft im Cockpit ein, dann kommt ihm ein tlentgegen und kann ausweichen knallt aber dann gegen die schiffswerft welche mit einem angedockten träger in die luft fliegt

Viel schlimmer... :wink:
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Post by 4of25[FUP] » Thu, 24. Feb 05, 22:52

Rekrut1a[SKHG] wrote:Solange hat doch Ray Bangs sein Schiff noch nicht, oder? Wie kann es dann möglich sein in so kurzer Zeit sein Schiff komplett einzusauen?

@4of25
Doch was ich schon immer mal fragen wollte, woher nimmst du die Inspirationen für deine Geschichten? Bislang sterben in jeder Geschichte die Nebenfiguren nach kurzer Zeit einen gewaltsamen Tod.
Ja, das ist ja gerade Rays Schicksal...

...sein Ungeschick ist tödlich...

...für die armen Lebensformen in seiner Nähe :roll:
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Post by 4of25[FUP] » Thu, 24. Feb 05, 22:55

Grace of Death wrote:aua....der arme Ray, der kann doch da nun wirklich nix für.
eher schon der discoverer pilot
wenn ich am steuer meines flitzers mir mit hilfe von schmuddelheftchen...lassen wir das :roll:

die kloszene ist eionfach nur ....köstlich :lol:
richtig ansehnlich beschrieben! ich hatte die toilette quasi vor augen (wääää!)
Ich hab mich auch abgerollt bein schreiben... :D
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Scall[BS]
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Post by Scall[BS] » Fri, 25. Feb 05, 06:47

Der Gebrauchtschiffeteladi der ihm den Kasten verkauft hat muss gut gewesen sein. :roll:
Like the eagle in the dove
Fly so high on wings above
When all you see can only bring you sadness
Like a river we will flow on towards the sea we go
When all you do can only bring you sadness

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