Hallo !
Ich habe mir den Yaki-Start freigeschaltet und da steht sowas wie: Die Argonen und Paraniden werden für die Verbrechen bezahlen, die sie deinem Volk angetan haben.
Nun räche ich mich schon ein paar Tage und langsam würde mich interessieren, warum eigentlich.
Ich hab keine Ahnung, ob das in einem der alten X-Spiele ein Thema war oder in einem Buch oder ob das nur ein Text ohne Bezug ist.
Weiß da jemand mehr ?
Geschichte der Yaki ?
Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum
Ein paar Sätze
Ehm ja, wie war das jetzt wieder. Ist schon etwas her, dass ich das gelesen habe.
Die Yaki, theoretisch ein Nachfolger der alten (sprich gegenwärtigen) Yakuza, hatte jahrhundertelang keine große Rolle mehr gespielt, ist durch einen Zusammenschluss mit mehreren anderen Piratengruppen wieder zu einer ernstzunehmenden kriminellen Organisation geworden. Ihr erster großer Coup besteht in einem Überfall auf das Chipwerk des Paraniden Loomanckstrat. Dabei entwenden sie die Prototypen und Pläne des so genannten 'Sklavenchips', ein Implantat, das ursprünglich dafür gedacht war, Raumschiffe direkt via Gedanken zu steuern. Allerdings hat sich gezeigt, dass man damit auch die Träger des Implantats selber fernsteuern kann. Demgemäß das Interesse der Yaki.
Es gelingt ihnen mehrere Angehörige von Militär und Polizei damit zu infizieren (wie weiß ich nicht mehr), was zu einer Reihe von Vorfällen führt, die sich die Behörden nicht erklären können (Außer den Paraniden wusste niemand von den Sklavenchips). Schließlich kommen die Argonen dieser Technik und dem Missbrauch durch die Yaki auf die Spur, erkennen die große Gefahr der Yaki und beginnen verstärkt damit Agenten bei ihnen einzuschleusen und kleinere Feldzüge gegen sie vorzunehmen.
Indes führt der boronische Wissenschaftler Mi Ton im Auftrag der argonischen Regierung unter strengster militärischer Geheimhaltung Untersuchungen der Sprungtore durch. Dafür erhielt er im Sektor 'E72' (oder so ähnlich) eine Forschungsstation zur Verfügung gestellt. Mi Ton entdeckt, dass eine große Veränderung im Sprungtornetz bevorsteht. Er geht davon aus, dass sich die Verbindung zwischen den Sektoren ändern werden und will feststellen, wie die zukünftige 'Karte' des X-Universums beschaffen sein wird.
Die Yaki bekommen von diesen Experimenten Wind und wollen die Ergebnisse in Besitz bringen, in der Annahme einen großen strategischen Vorteil zu besitzen, wenn allein sie zum Zeitpunkt der Torumschaltung über aktuelle Karten verfügen. Augenscheinlich wollen sie diesen Vorteil nutzen, um massive Schläge gegen die Streitkräfte der Völker durchzuführen. Sie greifen daher E72 an und zerstören die Forschungsbasis. Da Mi Tons Experimente jedoch nicht abgeschlossen waren, liegen noch keine brauchbaren Ergebnisse vor. Die Yaki entführen daher den Boronen, um ihn zum Fortsetzen seiner Forschungen unter ihrer Aufsicht zu zwingen.
Die Argonen, entsetzt über den Angriff auf E72, starten nun einen Feldzug, der die Yaki endgültig vernichtet soll. Es kommt zu einer regelrechten Mobilmachung, zu der auch Reservisten einberufen werden. Unter diesen befinden sich auch zahlreiche Piloten, die mit dem Sklavenchips infiziert sind und deshalb den Dienst quittieren mussten. Unterstützung erhalten die Argonen von den Paraniden, die mit den Yaki nun ihr eigenes Hühnchen zu rupfen haben und die Pläne für die Sklavenchips zurückerlangen wollen. Tatsächlich gelingt es Argonen und Paraniden die Yaki fast vollständig zu vernichten.
Unauffindbar bleibt hingegen ihr Flaggschiff, auf dem sich die Pläne und auch Mi Ton befinden, da dieses Schiff über eine Tarnvorrichtung verfügt. Argonen und Paraniden entwickeln nun jedoch ein Verfahren, mit dem sie zwar die Fernsteuerung der Implantatträger nicht unterbinden, dafür aber den Datenfluß zurückverfolgen können. Die Infizierten werden nun verstärkt auf Patrouille geschickt in der Hoffnung, dass man sie vom Yaki-Flaggschiff fernsteuern würde, wodurch dessen Position verraten würde. Der Plan geht auf. Durch den Zugriff auf den Sklavenchip von Bret Serra wird das Schiff entdeckt und beschossen. Es kann sich nur knapp vermittels seines Sprungantriebes retten, wobei die Rettung fraglich ist, da man im Khaakraum herauskommt.
Noch vor dem Sprung war es Bret Serra gelungen, an Bord zu kommen. Im Durcheinander des einsetzenden Khaakangriffes gelingt es ihm Mi Ton zu befreien und Moo-Kye, die Anführerin der Yaki, zu töten. Zumindest denkt er das, tatsächlich überlebt sie schwer verletzt. Im Endeffekt entkommen die Yaki den Argonen, Paraniden und Khaak. Aber ihre vorherige Macht ist zerschlagen. Sie wurden besiegt und gedemütigt und sind nun auf Rache aus.
Die Yaki, theoretisch ein Nachfolger der alten (sprich gegenwärtigen) Yakuza, hatte jahrhundertelang keine große Rolle mehr gespielt, ist durch einen Zusammenschluss mit mehreren anderen Piratengruppen wieder zu einer ernstzunehmenden kriminellen Organisation geworden. Ihr erster großer Coup besteht in einem Überfall auf das Chipwerk des Paraniden Loomanckstrat. Dabei entwenden sie die Prototypen und Pläne des so genannten 'Sklavenchips', ein Implantat, das ursprünglich dafür gedacht war, Raumschiffe direkt via Gedanken zu steuern. Allerdings hat sich gezeigt, dass man damit auch die Träger des Implantats selber fernsteuern kann. Demgemäß das Interesse der Yaki.
Es gelingt ihnen mehrere Angehörige von Militär und Polizei damit zu infizieren (wie weiß ich nicht mehr), was zu einer Reihe von Vorfällen führt, die sich die Behörden nicht erklären können (Außer den Paraniden wusste niemand von den Sklavenchips). Schließlich kommen die Argonen dieser Technik und dem Missbrauch durch die Yaki auf die Spur, erkennen die große Gefahr der Yaki und beginnen verstärkt damit Agenten bei ihnen einzuschleusen und kleinere Feldzüge gegen sie vorzunehmen.
Indes führt der boronische Wissenschaftler Mi Ton im Auftrag der argonischen Regierung unter strengster militärischer Geheimhaltung Untersuchungen der Sprungtore durch. Dafür erhielt er im Sektor 'E72' (oder so ähnlich) eine Forschungsstation zur Verfügung gestellt. Mi Ton entdeckt, dass eine große Veränderung im Sprungtornetz bevorsteht. Er geht davon aus, dass sich die Verbindung zwischen den Sektoren ändern werden und will feststellen, wie die zukünftige 'Karte' des X-Universums beschaffen sein wird.
Die Yaki bekommen von diesen Experimenten Wind und wollen die Ergebnisse in Besitz bringen, in der Annahme einen großen strategischen Vorteil zu besitzen, wenn allein sie zum Zeitpunkt der Torumschaltung über aktuelle Karten verfügen. Augenscheinlich wollen sie diesen Vorteil nutzen, um massive Schläge gegen die Streitkräfte der Völker durchzuführen. Sie greifen daher E72 an und zerstören die Forschungsbasis. Da Mi Tons Experimente jedoch nicht abgeschlossen waren, liegen noch keine brauchbaren Ergebnisse vor. Die Yaki entführen daher den Boronen, um ihn zum Fortsetzen seiner Forschungen unter ihrer Aufsicht zu zwingen.
Die Argonen, entsetzt über den Angriff auf E72, starten nun einen Feldzug, der die Yaki endgültig vernichtet soll. Es kommt zu einer regelrechten Mobilmachung, zu der auch Reservisten einberufen werden. Unter diesen befinden sich auch zahlreiche Piloten, die mit dem Sklavenchips infiziert sind und deshalb den Dienst quittieren mussten. Unterstützung erhalten die Argonen von den Paraniden, die mit den Yaki nun ihr eigenes Hühnchen zu rupfen haben und die Pläne für die Sklavenchips zurückerlangen wollen. Tatsächlich gelingt es Argonen und Paraniden die Yaki fast vollständig zu vernichten.
Unauffindbar bleibt hingegen ihr Flaggschiff, auf dem sich die Pläne und auch Mi Ton befinden, da dieses Schiff über eine Tarnvorrichtung verfügt. Argonen und Paraniden entwickeln nun jedoch ein Verfahren, mit dem sie zwar die Fernsteuerung der Implantatträger nicht unterbinden, dafür aber den Datenfluß zurückverfolgen können. Die Infizierten werden nun verstärkt auf Patrouille geschickt in der Hoffnung, dass man sie vom Yaki-Flaggschiff fernsteuern würde, wodurch dessen Position verraten würde. Der Plan geht auf. Durch den Zugriff auf den Sklavenchip von Bret Serra wird das Schiff entdeckt und beschossen. Es kann sich nur knapp vermittels seines Sprungantriebes retten, wobei die Rettung fraglich ist, da man im Khaakraum herauskommt.
Noch vor dem Sprung war es Bret Serra gelungen, an Bord zu kommen. Im Durcheinander des einsetzenden Khaakangriffes gelingt es ihm Mi Ton zu befreien und Moo-Kye, die Anführerin der Yaki, zu töten. Zumindest denkt er das, tatsächlich überlebt sie schwer verletzt. Im Endeffekt entkommen die Yaki den Argonen, Paraniden und Khaak. Aber ihre vorherige Macht ist zerschlagen. Sie wurden besiegt und gedemütigt und sind nun auf Rache aus.
