[18+][Fantasy/Sci-Fi - Extrem-Action XD] Inferno - Die letzte Dimension

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Sat, 18. Aug 12, 10:48

was ich nen bisschen seltsam fand, habs vergessen zu schreiben (viel mir grad wieder ein^^), warum der nexus so schnell einlenkt? nur weil nen terraner sagt "du hast schuldgefühle deswegen" wird der sofort friedlich? :D

Child of Bodom
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Post by Child of Bodom » Sun, 19. Aug 12, 20:53

Zarzunaba wrote:was ich nen bisschen seltsam fand, habs vergessen zu schreiben (viel mir grad wieder ein^^), warum der nexus so schnell einlenkt? nur weil nen terraner sagt "du hast schuldgefühle deswegen" wird der sofort friedlich? :D
Andernfalla hätte ich Cain irgendeinen lächerlich überrissenen Imba-Move machen lassen müssen und das erschien mir dann im Endeffekt doch die bessere Lößung gewesen zu sein... ^^´ Kann man sich drüber streiten über die Lößung das geb ich gerne zu...
Hanfritter wrote:Eine kleine Sache ist mir noch aufgefallen. Du schriebst an einer Stelle etwas von "es kann sich nur noch um wenige Minuten handeln" als Antwort von einem Wesen, dessen Blubahnen von Nanobots durchzogen sind. Ich hätte nicht gedacht, dass sich ein Eldar, der Zugriff auf Navigantionskontrollen hat, so vage ausdrücken würde. Von der Spezies erwarte ich eigentlich etwas konkreteres als Zeitangabe. Generell drücken sich manchmal Charaktere recht vage aus und auch in dem nächsten Satz wird es vom Erzähler auch nur ziehmlich ungenau beschrieben, wie weit es denn nun wirklich ist.
Will dir damit nicht an den Karren pinkeln, aber sowas sorgt mMn etwas für nen Atmosphäreneinbruch^^ Dachte ich weise mal darauf hin.
In deiner letzten Geschichte hattest du das bei dieser riesigen schwarzen Fledermaus(Rasse weiß ich leider nicht mehr), mit dem Reinheitswahn richtig gut hingekriegt. Das fand ich richtig lustig, wie der sich immer vor irgendwelchen Bakterien ekelte
Muss an den vielen Star Trek-Folgen liegen, die ich mir gegeben hab, die letzten Monate... (Naja, wenns eben auch grad auf Tele 5 kommt)... Die drücken sich da meistens so aus, sogar Dara zeitweiße... oO Aber egal, fakt ist, dass ich damit aufhören muss und die Eldar zumindest in bestimmten Situationen etwas aufmotzen muss, denn es gibt durchaus welche in denen das Sinn macht... Dies war allerdings keine... ^^

Hanfritter
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Post by Hanfritter » Fri, 14. Sep 12, 10:14

Wie siehts aus, Meister des blutigen Lesespaßes?
Hast du eine kreative Schaffenspause eingelegt?
Ich hoffe es geht bald wieder weiter ;)

Child of Bodom
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Post by Child of Bodom » Fri, 14. Sep 12, 23:17

Wurde durch eine Stirn- + Nebenhöhlenentzündung aufgehalten (jeder der sowas mal hatte wird sich denken können, dass man mit dem Druck den man da im Schädel hat nicht schreiben kann), ganz kurriert isses zwar noch nicht, aber die Schreibarbeiten sind wieder aufgenommen... Ich hoffe der neue Teil wird innerhalb dieser oder der nächsten Woche fertig werden... Leider fühl ich mich auch bei weitem nicht mehr so kreativ wie früher, besonders meine bildliche Vorstellungskraft der Szenen hat irgendwie stark gelitten... -.-´

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Fri, 14. Sep 12, 23:37

Du weißt ja... sanfte schläge auf den Hinterkopf steigern das Denkvermögen...
Gibst mir mal deine Adresse durch? Ich helf dir dann bei der kreativität :)

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-Bejex-
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Post by -Bejex- » Sun, 16. Sep 12, 18:20

erhol dich erst mal, wir haben gelernt, geduld mit unseren schreib(dealern) zu haben. :D
gute besserung
B.
So Leute.. dann lasst uns mal aufstossen und ins Horn brechen.

Child of Bodom
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Post by Child of Bodom » Sun, 16. Sep 12, 21:30

Ach was es geht schon, auch wenn die Kreativität immer noch ein wenig weg ist, aber ich glaube das liegt an anderen Dingen... Den neuen Teil gibts jetzt aber trozdem...
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Kapitel 19 – Kampf um den Nexus:

Die Landungsschiffe kamen dem mechanischen Planeten immer näher und wahrscheinlich würden sie ihn sehr bald erreichen. Wie ein gigantischer Schwarm aus Insekten stürmten sie dem Himmelskörper entgegen, auf dessen Oberfläche sehr schnell Flugabwehr-Türme ausfuhren. Innerhalb kürzester Zeit entlud sich ein einziges Gewitter aus Strahlen und Projektilen auf die Schiffe. Dem ersten wurde der rechte Flügel abgetrennt, so dass es unkontrolliert in ein mehrere hundert Meter großes Gebäude krachte und dort ein gigantisches Loch hinein sprengte. Das 2te Landungs-Schiff überstand jedoch das Flugabwehr-Feuer und erreichte einen Straßenzug, wo es einfach zu Boden ging und langsam damit begann seine Ladung freizugeben. Ebenso erging es mehreren anderen Landungs-Schiffen, die sich in einer etwas freieren Fläche nieder ließen. Ein weiteres versuchte dazu zu stoßen, wurde jedoch von einem grünen Strahl und mehreren blauen Projektilen getroffen, woraufhin es brennend, genau vor dem Landeplatz der anderen in den Boden krachte. Sowohl diejenigen die sich im Gebäude des Nexus befanden, als auch Gor´shak und Beni auf dem Schiff, verfolgten das ganze auf einer holographischen Ansicht, welche die Sensoren des Nexus ihnen zur verfügung stellten.
"Meine übrigen Truppen sammeln sich an diesem Punkt." kommentierte der Nexus und markierte eine Stelle, die sicherlich ausreichenden Platz für die Eldar und ihre Ausrüstungen, sowie Bodenkampfvehikel, falls nötig, bot.
"Die Truppen der Community werden in wenigen Minuten hier eintreffen." kommentierte Ma´ik weiter.
"Die werden nur wenig gegen unsere goldenen Schutzpanzer ausrichten können." antwortete Uriel so schnell sie konnte. "Ihre Waffen basieren auf den Naturgesetzen dieser Dimension. Sie werden vielleicht 2 oder 3 Schiffe zerstören können, bevor sich unsere goldenen Panzer darauf einstellen können." fügte die Engelsdame schnell noch hinzu.
"Na Spitzenklasse. Und jetzt?" fragte nun Gor´shak über das Kom-System darauf,,,
"Einige dieser Rassen haben physische Stärke, die Volcano bestehen aus flüssigem Gestein und die Kashiri verfügen über telekinetische Fähigkeiten. Hier unten am Boden sind die uns eindeutig mehr von nutzen als da oben in ihren Schiffen." antwortete Cain feststellend und überraschte insbesondere die Eldar durch sein taktisches Verständnis.
"Wie sollen die Rassen der Community es aber bis hier her schaffen, wenn sich eine solche Flotte im Orbit befindet und sie sich den Weg nicht freikämpfen können?" fragte nun Natasha, erschreckend berechtigter Weiße.
"Diese Aufgabe übernehme ich. Allerdings müssen die Armeen des Himmels von diesen Orten fern gehalten werden." antwortete der Nexus und auf dem holographischen Projektor markierten sich gleich eine ganze Reihe von Stellen, meist Energie-Generatoren.
"In diesem Falle sollten wir uns sofort zu den Truppen begeben." stellte Tar´wik fest und verließ direkt als erster den Raum.

Schockierend unbegrenzt wirkte der Nachschub der Engelsarmee, denn immer wieder versuchten Landungs-Schiffe durch das Flak-Feuer zu brechen und die meisten freien Flächen in der Nähe waren bereits belegt. Daher landeten immer wieder Landungs-Schiffe des Himmels auf Straßen ungeachtet dessen, was sie dabei mit ihrem Gewicht zerstörten. Zeitgleich gingen unzählige Eldar-Infantristen auf einem gewaltigen Platz in der Nähe des Nexus-Gebäudes in Stellung. Aber nicht nur Krieger und Staffelführer, auch Exoskellete, Mechs und sogar einige besonders gigantische "Mechwalker" hatten sich dort eingefunden. Zeitgleich hatten Krieger bereits mit dem Bau einer Mauer um die Truppe, sowie einiger Geschütze begonnen. Der Kommandostand war bereits fertig gestellt, so dass es den 3 Eldar-Kommandanten, Uriel, Cain und Natasha möglich war ihn zu betreten.
"Sir. Die Aufklärung des Nexus berichtet von mehreren Millionen Feindeinheiten." sprach direkt einer der Krieger Tar´wik an, der das ganze kurz abnickte.
"Wir werden hier eine Basis einrichten. Wenn die Armeen der Community eintreffen, werden sie hier landen und mit allen überlebensnotwendigen Gütern versorgt werden." sagte der Eldar dann zu den anderen Mitspracheberechtigten.
"Das ist ein guter Plan... Allerdings müssen wir auch die Ausbreitung dieser Pest stoppen, sonst erreichen uns die Verstärkungen nicht mehr." antwortete Uriel ruhig darauf und betrachtete sich mit Cain weiter die holographische Karte.
"Wie sollen wir das anstellen? Es handelt sich um mehrere Millionen Feinde, wobei wir lediglich eine Stärke von einer Million erreichen. Wir können uns glücklich schätzen, wenn wir den nächsten Angriff lebend überstehen." antwortete Ma´ik darauf.
"Ich werde einen solchen Angriff auf die Feinde ausführen." warf plötzlich Cain nach einer Weile ein und überraschte erneut alle Anwesenden.
"Am besten ist wenn wir alle solche Angriffe durchführen." stellte nun Tar´wik fest.
"Nein. Nur ich. Ihr müsst die Basis beschützen und die Verteidigung der Basis überwachen." antwortete der Dämon noch, wobei ihm niemand weiter wiedersprechen konnte.

Immer wieder starteten Landungs-Schiffe von den teils gigantischen Schiffen der Himmelsarmee, beinahe so, als wäre ihr Nachschub unbegrenzt. Die Schlacht schien beinahe nicht mehr zu verlieren zu sein. Und dennoch plagte Metatron dieses Gefühl, dass ihn nicht mehr los ließ. Und daher entschied er sich selbst das Kommando-Schiff des Untergottes über ein Dimensionstor zu betreten um den aktuellen Statusbericht selbst zu überbringen. Die Gänge des Erzengel-Hauptschiffes schienen beinahe endlos verzweigt zu sein und dennoch kannte Metatron jeden einzellnen von ihnen. Und das sah auf dem Schiff des Untergottes nur wenig anders aus. Wie zuvor einstudiert bewegte der Erzengel sich durch die Gänge des verglichen kleinen Schiffes um dann letzten Endes den Raum zu erreichen in dem sich Ra momentan aufhielt. Es handelte sich um ein gigantisches, nach vorne gerichtetes Panorama-Fenster, durch welches der Gott den Schlachtverlauf zu beobachten schien. Erst als Metatron den Raum betrat wandete der Gott sich ihm zu.
"Sprich Erzengel Metatron." befahl er dann direkt.
"Die Landungstruppen beginnen mit dem Bau einer Basis und weiteren Dimensionstoren. Die letzte Versorgungswelle wird für 34 Zyklen erwartet." antwortete Metatron. "Die Invasion verläuft nach Plan. Die Verluste betragen weniger als den tausensten Teil unserer Truppen." fügte der Engel noch schnell an und ließ sich sichtbar anmerken, dass er zurück hielt was er eigendlich sagen wollte.
"Du kommst sicherlich nicht nur um mir den Statusbericht zu überbringen." stellte nun auch Ra ein wenig überrascht fest.
"Ich... Ich bitte darum selbst dort unten sein zu dürfen und die Invasion selbst zu führen, Meister Ra."antwortete nun Metatron unsicher und beinahe schon unterwürftig, wobei der Untergott ihn lediglich genauso unsicher ansah. "Ich bin mir sicher, dass dies nicht alles ist was die Dimensionsbewohner aufbringen um eine solche Welt zu beschützen und dann ist da immer noch der Erzdämon. Er wird in den Kampf eingreifen. Er wird..." begann der Erzengel dann auf ihn einzureden, bevor dieser ihn durch ein Handzeichen unterbrach.
"Bisher haben sich noch keine Anzeichen für seine Anwesenheit gezeigt. Allerdings nehme ich nicht an, dass ein schneller Einsatz eines Erzengelteams in dieser Situation nachteilig wäre. Du wirst die Bodentruppen koordinieren, zusammen mit Abbaddon und Raphael. Falls der Dämon erscheint wirst du ihn vernichten." antwortete Ra dann nach einer Weile.
"Ich danke euch, Meister." kommentierte Metatron lediglich und verbeugte sich sogar, bevor er sich umdrehte und in Richtung der Tür bewegte.
"Ihr fliegt mit der letzten Welle auf den Planeten. Und Metatron. Wenn diese Schlacht vorrüber ist werde ich dich in den Techniken eines Untergottes unterrichten." rief Ra ihm dann noch hinter her, sehr zu Metatrons Überraschung.
"Ich werde ins Untergott-Trainingsprogramm aufgenommen?" stellte der Noch-Erzengel fest.
"Mehr als das. Du wirst mein Schüler, mein Nachfolger falls ich falle und sobald wir diese Dimension erobert haben wirst du es sein, der sie koordiniert." antwortete der Untergott noch darauf, bevor Metatron sich noch einmal dankend verbeugte und den Raum verließ. Nun galt es nur noch Rache an diesem Dämon zu nehmen und das wäre für ihn sicherlich eine Kleinigkeit.

Die Landungs-Truppen der Himmelsarmee sollten sich nicht sehr lange sicher auf dem Planeten fühlen, denn kaum hatten sie ihr Schiff verlassen, fuhren auch schon erste Geschütze für den Einsatz am Boden aus den Gebäuden aus und nahmen sie unter Feuer. Dabei schlugen 2 gewaltige Neutronen-Strahlen direkt in ein gelandetes Schiff und brachten es direkt zur Explosion. Eine Ionen-Waffe sollte eine Chimäre angreifen und tatsächlich den Aufbau treffen und durchschlagen. Die Bestie selbst nahm jedoch den Waffenturm mit einem Magma-Projektil unter Feuer utnd zerstörte ihn, während der Aufbau auf dem Rücken des Wesens explodierte. Und obwohl kurzzeitig Panik unter den Truppen der Himmelsarmee auszubrechen schien, so legte diese sich als die ersten Transform-Vehikel im Jägermodus eintrafen. Dieses mal schien jedoch sogar ein weiterer Typ dabei zu sein, der eher einem Bomber in seiner Vehikel-Form glich. Während die Jäger nun mit ihren Energie-Kanonen auf die Geschütze feuerten, nutzten die Bomber kleine weiße Bälle um die herrum sich gelbe Blitze entluden und scheinbar vom Elementtyp Licht waren. Gewaltige Explosionen rissen die Gebäude in Stücke und ließen nichts mehr von den Geschützen übrig, so dass die Engel ungestört ihre Basis errichten konnten. Und das taten sie indem sie eine Mauer um den bereits besetzten Bereich errichteten und mit der Platzierung von Geschützen begannen. Weitere Landungs-Schiffe kamen hinzu, während andere sich wieder nach oben zu ihren Schiffen begaben. Aber auch die Eldar blieben nicht untätig und bauten weiter an ihrer Befestigungsanlage, die hoffentlich kein einziger Engel je überschreiten würde.
"Platziert genau hier die erste Defensiv-Linie. Ich will hier Hadronen-Haubitzen haben und die Mechwalker." befahl Tar´wik einem seiner Krieger, während deren Arbeit überwachte. Auch Ma´ik war damit beschäftigt, aber er kümmerte sich mehr um die Einrichtung der Quatiere für die übrigen Community-Truppen. Und Cain bereitete sich auf seinen bevor stehenden Kampfeinsatz vor. Er war sich nicht sicher ob er dazu in der Lage wäre zu tun, was er müsste, wenn es soweit wäre. Aber er musste es versuchen.
"Cain?" sprach ihn plötzlich Natasha an, die sich einfach zu ihm in das Feld-Quartier begeben hatte ohne zu fragen. "Meinst du, dass du zurecht kommst?" fragte sie ihn dann, als wüsste sie genau was er gerade gedacht hatte.
"Das weiß ich nicht. Aber ich muss es auf jeden Fall versuchen." antwortete der Dämon ruhig darauf und stand von seinem Sitzplatz auf. "Natasha. Wenn der Angriff beginnt, will ich, dass du in das Gebäude des Nexus gehst und dort bleibst. Es ist stark gepanzert und wird dich ausreichend schützen, bis ich zurück bin." sagte er dann noch und das mit einer Ernsthaftigkeit und Überzeugungskraft, dass sogar Natasha es nicht wagte ihm zu wiedersprechen, während er die Unterkunft verließ.

Die Basis schien errichtet zu sein, ebenso die Defensiv-Linien. Das wussten auch Ma´ik, Tar´wik und Rar´mor als sie zurück in den Kommandostand gingen, wo schon Uriel stand. Cain folgte nur wenige Sekunden darauf. Als plötzlich einer der Himmels-Jäger über die Basis hinweg fegte und in einem weiten Bogen zurück flog, als die Flak-Geschütze des Nexus ihn unter Feuer nahmen, aber nicht treffen konnten.
"Das war ein Späher." stellte Ma´ik schnell fest und sah auf die taktische Ansicht, die ihm schockierendes mitteilen sollte.
"Die Stärke der Himmelsarmee hat sich fast verdoppelt seit wir die Basis errichtet haben." kommentierte nun Rar´mor.
"Dimensionstore." stellten Cain und Uriel fast zeitgleich fest. "Das bedeutet, dass sie Truppen von anderen Planeten und sogar aus den anderen Dimensionen zu Hilfe holen können und es wahrscheinlich schon haben." fügte Uriel dann noch erklärend hinzu.
"Meine defensiven Maßnahmen können eine solche Masse an Feinden nicht zurück halten. Ich verliere immer wieder Waffentürme." gab der Nexus nun über Kom-System durch.
"Das Schiff ist vollständig einsatzbereit. Was ist jetzt eigendlich der Plan?" warf Gor´shak nun ebenfalls über den Kom-Kanal ein und schien ganz besonders Cain anzusprechen.
"Es gibt keinen Plan. Ihr werdet in der Basis bleiben und alle Humanoiden mit Flügeln, die hier rein wollen schlachten, so lange bis die Verstärkungen eintreffen. Ich werde so lange in die Engelsbasis gehen und versuchen so viel Schaden anzurichten wie ich kann. Zumindest bis sie mir einen Erzengel schicken werden." antwortete Cain ruhig darauf, wohl wissend, dass die Lage völlig aussichtslos war und er niemals alleine lebend in eine Engelsbasis kommen und wieder hinaus kommen konnte.
"Das klingt doch zumindest mal nach Etwas." antwortete Gor´shak sarkastisch.
"Dann wünsche ich viel Erfolg, Dämon." fügte Tar´wik noch an, bevor Cain den Stand verließ und sich langsam zu Fuß auf den Weg zu machen schien.
"Wirst du auch in der Lage sein zu tun, was du tun musst?" fragte Uriel ihn dann plötzlich, während sie ihm noch eine Weile folgte.
"Ich werde dazu in der Lage sein müssen. Sonst sterben wir alle." antwortete Cain darauf und eine Zeit lang war es ruhig. "Du musst etwas für mich tun, Uriel. Ich hab Natasha zwar beim Nexus einquartiert. Das Gebäude ist zwar stark gepanzert und nicht so einfach zu betreten. Aber falls die Verteidigung fällt möchte ich, dass du an meiner Stelle auf sie achtest, während ich weg bin." fügte Cain dann nach einer Weile an.
"Ein Dämon bittet einen Engel jemanden an seiner Stelle zu beschützen? Das ist eine wirklich eigenartige Situation." antwortete Uriel feststellend darauf.
"Hier sind die Dinge noch so wie sie sein sollten." antwortete Cain. "Wirst du es jetzt tun?"
"Machst du dir etwa nur Sorgen um sie?" fragte die Engelsdame dann ein wenig enttäuscht und blieb einfach stehen. So tat es auch Cain und wandte sich ihr zu.
"Sie ist die einzige von uns, die sich nicht einmal gegen einen einfachen Himmelskrieger wehren kann. Darum mache ich mir hauptsächlich Gedanken. Ich verlasse mich auf dich und deine Fähigkeiten im Kampf, Uriel." antwortete Cain dann darauf und machte sich wieder auf den Weg, wobei er die Engelsdame zurück ließ nicht wissend, dass er ihr ein größeres Kompliment kaum hätte machen können.

Nur sehr langsam kamen die Himmelstruppen vorran, die über die Haupt und Seitenstraßen in Richtung der Eldarbasis vorrückten. Sie mussten schließlich darauf warten, dass die Transformvehikel zuvor die Geschütztürme unschädlich machten, die der Nexus als letzten Schutzmechanismus hatte. Plötzlich schlug ein blaues, energetisches Projektil in eines der Hochhäuser ein, wobei es einen ganzen Trupp fliegender Himmelskrieger mit sich riss und eine der Chimären nur sehr knapp verfehlte. Diese begann sich direkt mit Hilfe der Hauptwaffe des Aufbaus gegen ihren Angreifer, einen Eldar-Mechwalker, zu wehren, wobei auch sie ihr Ziel auf diese Entfernung nicht treffen konnte. Innerhalb weniger Sekunden eröffneten auch die übrigen Krieger der Eldar, die sich in entsprechenden Mauer-Aufbauten versteckt hatten, das Feuer auf die Himmelsarmee, die es den Eldar gleich tat, als die ersten beiden Engel von blauen Projektilen Dimensionsbewohner durchschlagen wurden und blutend zusammen sackten. Und während ein schwerer Himmelskrieger in dem Straßenzug in Stellung ging, platzierte sich ein Eldar-Exoskellet genau hinter der Deckung und feuerte seine gewaltigen Partikel-Waffen ab. Deren Explosionen rissen sogar ganze Krater in den Boden und schleuderten Himmels-Krieger im ganzen und in Teilen in beinahe alle Richtungen, während schon von hinten die nächsten Teams folgten um die Lücke zu schließen. Das schwere Himmelskrieger war außerdem von dem Angriff des Exoskellets verschont geblieben, so dass er nun seine gelbe Energie-Waffe darauf abfeuern und es einfach in Stücke sprengen konnte. Und sehr zum anfänglichen Schock der einfachen Eldarkrieger sollten diese Engelstruppen sehr bald von 5 leichten und 3 mittleren Transformvehikeln unterstüzt werden. Aber es war keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, was aus der Luft angreifen könnte. Es galt sich viel mehr auf die Kriegermassen vor sich zu konzentrieren und immer wieder einen Treffer zu landen. Zumindest dachte sich das der Kommandant dieser Einheit, während einer der Engel tatsächlich mit einem Projektil aus seinem Kampfstab einen Krieger neben ihm traf. Die Durchschlagskraft dieser Energiewaffe riss den schreienden Eldar-Krieger einfach in Stücke und verteilte seine Blut und seine inneren Organe über seinen Anführer, der diese Tatsache äußerst großzügig ignorierte und weiter auf die Engel feuerte, auch ungeachtet der Explosion, die ein Projektil eines schweren Himmelskriegers hinterließ, als es hinter dem Trupp einschlug. Und tatsächlich konnte der Eldar einen direkten Treffer an genau diesem schwer gepanzerten Engel landen, so dass dessen gesamter Kopf von dem Energieprojektil einfach zerplatzte und die Reste des Wesens einfach auf der Straße landeten und ausbluteten, während der nächste Engel auf diese Leiche trat und den Platz des soeben getöteten Engels einnahm.

Eine gewaltige Explosion bildete sich als die Bombe eines mittleren Himmelstransformers eines der Gebäude schlug, die als Basis für die übrigen Rassen der Community dienen sollten. Zur selben Zeit krachte ein Magma-Projektil einer Chimäre in einen Mech-Walker der Eldar und hinterließ eine Explosion an dessen Schulter, die ihn sogar kurz dazu zwang einen ausweichenden Schritt auszuführen. Allerdings riss lediglich die Panzerung der Maschine ab, so dass der Mech-Walker sich mit einem blauen Energie-Projektil wehrte und dabei einen rechtsseitigen Turm des goldenen Aufbaus der Chimäre traf. Trümmerteile stürzten auf einen Flammenelemental, der sich davon recht unbeeindruckt zeigte und einen weiteren Feuerball in ein Exoskellet jagte, dass ihn zuvor versuchte hatte mit Raketenwaffen zu treffen. Es war innerhalb kürzester Zeit das größte nur denkbare Chaos ausgebrochen, so dass es beinahe unmöglich geworden war seine eigene Hand in der Fülle aus Projektilen noch zu erkennen.
"Infantrie-Staffel 31 steckt in einem Gefecht mit Himmelstruppen und bittet um Unterstützung." gab Rar´mor an Tar´wik durch.
"Wie lange noch bis die Schiffe der Community uns Unterstützung senden?" fragte der General dagegen, während das Feuer einer grünen Mech-Energie-Gatting der Engel den Kommandostand nur knapp verfehlte. Nur wenig später wurde der Himmelsmech von den Flak-Geschützen des Nexus zerrissen. "Und wieso sind noch keine Abfang-Jäger in der Luft?" fügte der Eldar daraufhin noch an. Im selben Moment fegte die erste Staffel Eldar-Transformer über den Kommando-Stand hinweg und nahm direkt einen Bomber mit samt seiner Unterstützung unter Feuer. Dieser wich den blauen Energie-Projektilen allerdings in einer Schraube nach unten aus und begann mit seinem Transformprozess, während er weiter auf den Eldar-Jäger zuraste.
"Wir werden in etwa 10 Minuten die erste Welle erhalten." antwortete der Eldar-Captain dem General, während über dem Kommando-Stand beide Transform-Vehikel den Mech-Modus angenommen hatten und mit ihren Energie-Klingen zuschlugen.
"Falls wir in 10 Minuten noch am Leben sein werden." antwortete Uriel und deutete auf die holographische Ansicht des Schlachtfeldes, die bereits weiteren Nachschub für die Himmelsarmee zeigte. Und dieser war nicht nur so umfangreich, dass Flugeinheiten und fliegende Engelskrieger den Himmel wie ein Schwarm abdunkelten, sondern umfasste auch noch einige neue Fahrzeuge und Wesen, die weder die Eldar noch irgendein anderes Wesen dieser Dimension je zu Gesicht bekommen hatte.

Sehr schnell kam der Dämon vorran indem er sich durch seine überlegene Sprungkraft von einem Gebäude zum nächsten bewegte und auf einem besonders hohen Wolkenkratzer halt machte, wenngleich diese Athmosphäre keine Wolken hatte, die das Gebäude "kratzen" konnte. Von dort aus konnte Cain sogar schon die Basis sehen, die er im Begriff war anzugreifen. Immer noch landeten Schiffe, wenngleich der Dämon bereits ein Ende der beinahe unbegrenzten Landungsschifflinie absehen konnte. Es war jedoch ein besonderer Schock für den Dämon als er feststellen musste, dass sich der letzte landente Transporter entscheident von den übrigen unterschied. Es handelte sich dabei nämlich um einen Transporter für Erzengel, die besonders starke Defensive und Comfort für die Elite der Krieger bieten sollten. Und noch schockierter musste Cain erkennen, dass einer der 3 Erzengel, die den Transporter verließen, Metatron war. Aber das durfte für den Moment keine große Rolle spielen, wenn der Dämon vor hatte sie zu beschützen. Sie und diese gesamte Dimension und das konnte er nur, wenn er diese Engel töten würde.
"Keine Bewegung! Wer bist du?" schrie ihn plötzlich ein normaler Engelskrieger an, der unbemerkt auf dem Dach gelandet war und seine Kampflanze auf seinen Rücken richtete.
"Verschwinde. Bitte." antwortete der Dämon hörbar fordernt, aber auch ruhig und gelassen, wohl wissend, dass ein einzellner Krieger ihm nicht gewachsen wäre. Der Engel starrte ihn jedoch lediglich verwirrt an, so dass Cain sich entschied sich schnell umzudrehen und dabei das Katana-artige Schwert zu materialisieren. Fast zeitgleich dazu packte er außerdem die Kampflanze und drückte sie so zur Seite, dass der Krieger daneben schießen musste, als er sich panisch entschieden hatte abzudrücken.
"EIN ERZDÄMON!!!" schrie er danach aus und zog schnell eine Art Energiepistole aus einer Vorrichtung an seiner Hüftpanzerung. Als er sie jedoch ausrichtete führte Cain einen vertikalen Schlag mit seinem Katana aus und das nur sehr knapp bevor der Engel die Waffe abgefeuert hätte. Dieser Schlag sollte genügen um den Himmelskrieger mittig zu durchtrennen. Blut schoss dabei aus den Verletzungen und bedeckte den Dämon, bevor die beiden Körperhälften zu Boden klatschten und ausliefen. Schockiert starrte der Dämon auf das was er gerade getan hatte und versuchte sich wieder zu beruhigen indem er sich versuchte darauf zu besinnen, dass er lediglich sein eigenes Leben geschützt hatte. Tot wäre es ihm unmöglich auch nur einen seiner Gefährten, auch nur einen der Dimensionsbewohner zu beschützen. Zu beschützten, schien die Ausübung von Gewalt zwangsweiße zu beinhalten. Und es war auch diese Erkenntnis, die langsam dazu führte, dass der Dämon seine innere Ruhe zurück fand, seine Waffe dematerialisierte und sich mit einem weiteren Sprung näher zur Basis begab, denn er hatte keine Zeit für moralische Probleme.

Schnell hatten sich die Eldar-Transformer in einer möglichst großflächigen Formation eingefunden mit der sie hofften die weitaus zahlreicheren und mächtigeren Truppen des Himmels aufhalten zu können. Aber das schien bereits rein optisch, ein völlig aussichtloses Vorhaben zu sein. Und auch am Boden sah die Situation nicht viel besser aus, denn dort wurden die Himmelstruppen von einem gigantischen, pflanzenartig wirkenden 4-Beinigen Wesen mit mehreren Köpfen auf langen Hälsen verstärkt, dass sich als "Hydra" am einfachsten beschreiben ließ. Mit einem seiner gigantischen Mäuler stieß das Wesen kurz in ein Gebäude und riss es mit seiner bloßen Körperkraft ein. Fast panisch wirkte es dagegen, als einer der Eldar-Mechwalker mit einem blauen Energie-Strahl aus dem Kopf feuerte, die Hydra aber tatsächlich verfehlte. Zur selben Zeit eröffnete in der Luft ein Himmelsdrache das Feuer auf die Eldar-Transformer, die jedoch direkt ihre Formation teilten, so dass der Licht-Strahl einfach an ihnen vorbei fegte. Nun feuerten die Eldar-Transformer ihrer Seits mit blauen Strahlen, sowie Raketen-Waffen, bevor sie in den Mech-Modus transformierten und weiter auf die ihnen entgegen kommenden Himmelsjäger und Bomber zusteuerten. Zeitgleich jagte einer der Drachen einen blauen Flammenstrahl auf eine Flakstellung, nachdem die Energieprojektile von dieser einfach an dessen Panzer abgeprallt waren. Am Boden versuchten die Eldar-Krieger derweilen verzweifelt die Engel von dem Tor ihrer Basis fern zu halten. Projektile und Strahlen schossen in alle Richtungen, bevor das eines schweren Himmelskriegers in die Deckung einschlug und eine nicht zu unterschätzende Explosion hinterließ. Und das alles nur wenige Meter neben dem Kommandanten der Infantrie-Staffel, der beinahe schon wütend feststellen musste, dass seine Krieger gerade von der Explosion in sämtliche Richtungen geschleudert wurden.
"Konzentriert das Feuer auf den Kristall-Elemental!" rief er dann aus und feuerte einen Schuss aus einer grünen Energie-Waffe auf das eben genannte Elementallwesen ab. Zeitgleich stürzte ein Greifenwesen von oben auf die Deckung und krallte sich daran fest, während es schnell mit seinem Schnabel einen Eldar packte und sich dann wieder nach oben erhob. Keine Sekunde darauf schlug das Projektil einer Energie-Waffe in den Eldar direkt neben dem Staffelführer ein, während einer der Mechwalker 2 gewaltige Hadronen-Projektile in die Mitte der Himmelstruppen feuerte und ebenfalls 2 gigantische Explosionen und Krater hinterließ. Direkt darauf feuerte das Gebilde mit einem blauen Energie-Strahl und schwenkte ihn über die Himmelskrieger an dert vordersten Frontlinie, so dass mehrere von ihnen einfach von dem Strahl aufgelöst wurden.
"Wo bleibt unsere Verstärkung? Wir können sie nicht alle alleine zurück halten!" rief der Staffelführer noch durch die Kom-Analage, bevor 2 Mechs, die sich scheinbar beim Kämpfen ineinander verharkt hatten, in das Gebäude rechts der Straßenkämpfe krachten. Der Eldar-Mech aktivierte kurz darauf seine Triebwerke und schleuderte beide Einheiten so unkontrolliert auf die Straße, bevor er tatsächlich den Flügel seines Gegners zu fassen bekam und ihn mit einem Schulterwurf auf die Straße schleuderte. Als er jedoch eine Energie-Klinge aufbaute, blockte der Himmelsmech mit einer eigenen und feuerte mit einem nicht zu unterschätzenden blauen Flammenstrahl aus seinem Zentrum, die den Eldar-Mech zurück zwang und seinem Gegner die nötige Zeit gab sich wieder aufzurichten. Zeitgleich stürmte nun der Kristall-Elemetal vor und rammte seinen Arm in den Boden, was bewirkte, dass unzählige Kristalle an unterschiedlichen Stellen aus dem Boden schossen und mit ihren Spitzen mehrere Eldar-Soldaten und auch den Staffelführer, sowie 3 Exoskellete durchschlugen, bevor erst der Mech reagierte und den Elemental, mit einem gut gezielten Schuss sprengte. Kristallstücke verteilten sich in der gesamten Umgebung und klatschten in die Seen aus Blut und Körperteilen, die durch die Schlacht bereits erzeugt worden waren.

Es war ein Schock für Uriel, Ma´ik und Tar´wik als plötzlich ein Himmelsdrache herrab stürzte und sich einen der Mechwalker griff. Zur selben Zeit durchschlug die Flak-Abwehr einen Bomber, dessen rechter Flügel abriss. In unkontrollierten Bewegungen krachte das Transformvehikel gegen einen Greifen und zermatschte das Wesen völlig, bevor der Reaktor und die Waffen explodierten.
"Die Schiffe der Community sind auf der Planetennachtseite eingetroffen." kommentierte der Nexus über das Kom-System des Kommandostands.
"Sie melden uns, dass sie mit den ersten Molekukar-Transporten beginnen werden." fügte Captain Rar´mor noch schnell hinzu, bevor ein Feuerball in das Haupttor der Basis einschlug und es mit einer nicht geringen Explosion zerstörte. Erst jetzt war auch zu erkennen, dass es sich um das Hydra-Wesen handelte, dass zur selben Zeit gerade einen Eldar von der Mauer riss und ihn in einem seiner gewaltigen Mäuler verschlang. Verzweifelt eröffneten die Eldar-Krieger das Feuer, aber ihre Waffen schienen lediglich am mächtigen Rückenpanzer des Wesens abzuprallen, so dass es einen weiteren Versuch starten konnte einen Eldar zu verschlingen. Dieser sprang jedoch schnell zur Seite, so dass sein Nebenmann den Kopf des pflanzenartigen Wesens mit einem gezielten Schlag abtrennen konnte. Direkt als er das jedoch getan hatte riss ihn ein gerade über die Mauer hinweg fliegender Greif ihn mit seiner Klaue, nachdem er einige Feuerbälle aus seinem Schnabel auf die Infantrie vor der Mauer abgegeben hatte. Und während der Magma-Ball einer Chimäre ein weiteres Loch aus der Mauer riss und die Brüchstücke in die Basis hinein schleuderte, regenerierte sich der abgetrennte Kopf der Hydra nicht nur, sondern der gesamte Hals teilte sich in 3 auf und bildete gleich 3 weitere Köpfe, von denen jeder einen Eldar packen und fressen konnte. Zur selben Zeit feuerten 2 weitere Köpfe 2 Flammenstrahlen auf 2 Exoskellete und schwenkten auf mehrere im Graben liegende Eldar-Krieger, während sich die Hydra immer weiter auf die Basis und die letzte Verteidigungslinie der Mechwalker zubewegte.
"Wir werden diesem Sturm nicht stand halten können, bis die Verstärkung eingetroffen ist." stellte Ma´ik nüchtern und analytisch fest.
"Sturm? Der Sturm auf die Basis hat noch nicht einmal begonnen. Sie haben noch nicht einmal Erzengel eingesetzt. Von einem Sturm auf die Basis kann also noch längst nicht die Rede sein." antwortete Uriel sichtbar unruhig, was unüblich für die Engelsdame war. Beinahe so als würde sie tatsächlich ihr eigenes Volk als einziges fürchten. Vielleicht wusste sie auch nur was sie alle noch erwarten würde.

Schockierend wütend wirkte Metatron als er den Kommandostand der Engelsbasis betrat. Lediglich Abbaddon und Raphael konnte er damit nicht mehr weiter schocken. Den Rest seiner Truppen schon, die daraufhin sichtbar begann noch effektiver zu arbeiten als vorher.
"Die Invasion verläuft sogar besser als wir es geplant hatten." kommentierte Raphael sichtbar erfreut.
"Entweder wurden alle Truppen dieser Bewohner gerade irgendwohin entsandt, oder mehr haben sie scheinbar tatsächlich nicht zu bieten." fügte Abbaddon noch nachdenklich an.
"Das spielt keine besondere Rolle. Ich habe entschieden, dass wir diesen Angriff so schnell wie möglich beenden werden." antwortete Metatron dann erstaunlich ruhig für seinen Blick.
"Du willst wirklich, dass wir uns da einmischen?" fragte Raphael ein wenig schockiert.
"Die Basis der Dimensionsbewohner umfasst genau dieses eine Gebäude, dass sich durch besondere Defensivmaßnahmen von den anderen hier unterscheidet. Wir werden also in diese Basis gehen, das Gebäude oder das was es beschützen soll zerstören und dann wieder raus gehen." erklärte Metatron weiter seinen Plan und ignorierte Raphael absichtlich.
"Naja, vielleicht hab ich ja Glück und dieser verdammte Formwandler versteckt dort irgendwo." kommentierte Raphael dann die Situation.
"Selbst dann wirst du die Mission weiter ausführen." antwortete Metatron ruhig, aber auch sicht und hörbar ernst.
"Wieso? Was ist wenn dir Erzdämon Cain dort unten begegnet? Wirst du dich etwa ernsthaft auf deine Mission konzentrieren?" fragte Raphael ein wenig aufgebracht dagegen.
"Ich habe die offizielle Order von Untergott Ra persönlich den Erzdämon aufzuhalten, wenn ich ihn sehe. Das ist etwas anderes als deine kleine Rache an einem unbedeutenden Dimensionsbewohner." antwortete Metatron immer noch erstaunlich ruhig.
"Aber er hat mein..." versuchte Raphael noch zu sagen, als Metatron ihn schnell unterbrach.
"Ich hoffe du hattest nicht weiter vor meine Befehle in Frage zu stellen, Erzengel Raphael. Denn wenn du es tust, werde ich dich hier an Ort und Stelle umbringen. Ich hoffe wir verstehen uns." sagte er weiterhin erstaunlich ruhig aber dennoch entschlossen. "Die nächste Angriffswelle wird in 6 Zyklen starten und wir werden dabei sein." fügte er Erzengel abschließend noch hinzu, bevor die anderen beiden Erzengel den Stand verließen. Und obwohl die Schlacht bisher noch zur Zufriedenheit des Engels ablief, so war er sich sicher, dass dem nicht so bleiben musste. Der Dämon war hier in der Nähe, dessen war er sich ebenfalls sicher. Er konnte seine Macht fühlen, wenngleich nicht genau lokalisieren, aber er wusste, dass Cain da war und etwas plante und Metatron würde ebenfalls etwas planen, für genau diesen Fall.

Ohne größere Schwierigkeiten trat die Hydra durch die Basismauern, während ihr der Strahl eines Mech-Walkers gleich 5 Köpfe absägte und 15 neue hervor brachte. Die Antwort in Form eines gewaltigen blauen Energiestrahls sollte sehr bald darauf folgen. Dabei erreichte der Strahl eine solche größe, dass er einfach über den Mechwalker hinweg fegte und ihn dabei langsam auflöste. Mehrere Raketen eines Eldar-Jägers schlugen bald darauf in den Panzer des Wesens ein, richteten aber keinen Schaden an und bevor der Jäger einen weiteren Angriff starten konnte traf ihn das Flak-Geschütz vom Rücken einer Chimäre und sägte seinen rechten Flügel ab. Brennend stürzte das Transformvehikel mitten in die Himmelstruppen, wo es einige Elementalwesen und Himmelskrieger mit sich riss, aber die Chimären lediglich kurz ins schwanken brachte. Anschließend feuerte diese Chimäre einen Magmaball auf einen weiteren Mechwalker und trennte dessen linken Arm ab, nachdem dieser ein gewaltiges Hadronen-Projektil auf die Hydra abgefeuert hatte, aber keinen größeren Erfolg zeigte als alle anderen Maßnahmen zuvor. Verzweifelt versuchte sich der Mechwalkerpilot mit weiterem unkontrolliertem Waffenfeuer gegen die näher kommende Hydra zu wehren, erreichte aber lediglich, dass sich 24 weitere Köpfe bildeten, die dann zur Verfügung standen um das Vehikel zu umschlingen oder sich mit den Zähnen darin festzubeißen. Die Säure, die über die Zähne abgegeben wurde, erledigte den Rest und begann sich langsam durch den Mechwalker zu fressen, während andere Köpfe Teile des Läufervehikels ausrissen. Allerdings gab ihm erst der Flammenstrahl durch den Torso den letzten Schlag und führte zu dessen Explosion.
"Die letzte Verteidungslinie wird gerade durchbrochen!" gab Rar´mor schnell und beinahe schon panisch wirkend durch.
"Irgendjemand muss sich um dieses Wesen kümmern, während wir die Transporte in empfang nehmen." kommentierte Tar´wik schnell die Situation.
"Ich werde das übernehmen." antwortete Uriel und materialisierte bereits ihre Rüstung, bevor sich in gewaltiger Himmelsdrache über den Kommandostand hinweg schob und nicht einmal von den Flakgeschützen des Nexus angekratzt wurde. Keine Sekunde später krachte eine Lichtbombe der Himmelsarmee in ein Exoskellet, das sich neben dem Kommandostand befunden hatte. Als Uriel jedoch gerade gehen wollte, schob sich Ma´ik ihr in den Weg.
"Nein. Ich werde das übernehmen." sagte er, bevor er sich seiner Seits auf den Weg machte um sich gegen die Bestie zu behaupten, wenn es nicht schon zu spät dafür war.

Die Situation schien sich zu keiner Sekunde zu verbessern. Denn jetzt nachdem die Engel einen Weg durch die Mauern der Basis gefunden hatten, begannen sie diesen ohne Hemmungen zu nutzen. Ein ganzer Strom aus Himmelskriegern begab sich in die Basis wo Eldar-Krieger sie mit Energie-Klingen abfingen, so lange sie konnten. Plötzlich stapfte ein Kristall-Elemental über seine eigenen Truppen und schlug mit einer Kristallen-Keule in die Eldar-Reihen, wobei seine Kraft und Größe genügte um gleich mehrere Eldar durch die Luft zu schleudern. In der Luft drang der gewaltige Himmelsdrache ungehindert weiter vor, als sich ihm plötzlich eine 5er Staffel Mechs in den Weg platzierte. Noch bevor diese allerdings das Feuer eröffnen konnten, tauchten 5 Explare des Himmels hinter dem Drachenwesen auf und nahmen die der Eldar mit ihren grünen Energiegattling-Waffen unter Feuer. Die Mechs der Eldar antworteten jedoch indem sie Energieschilde erschufen und sich nun ihrer Seits hinter den Drachen zurück zogen, während einer von ihnen mit einer Hadronen-Kanone in die Reihen der Himmelsmechs feuerte und tatsächlich einen von ihnen zerstörte. Plötzlich stieß ein Greifenwesen von oben herrab und versuchte einen der Eldar-Mechs zu greifen, dieser wich jedoch schnell nach hinten und feuerte mit einer blauen Energiegattling, wobei es auch der Greif verstand durch gezielte bogenförmige Flugmanöver verfehlt zu werden und sich mit einem blauen Flammenstrahl aus seinem Maul zu wehren. wobei er dieses mal einen direkten Treffer durch das Cockpit landete. An anderer Stelle bekam einer der Eldar-Piloten nicht einmal so recht mit, wie sich ein rot brennender Phönix von oben auf ihn herrab stürzte und ihn einfach am Rücken durchschlug. Mittlerweile hatte der Himmelsdrache seine Zielposition, das Nexus-Gebäude, erreicht und begann einen gewaltigen, blau-weiß-gelben Energieball in seinem ebenso gewaltigen Maul aufzuladen. Aber es war genau dieser Moment in dem der gewaltige Positronen-Strahl eines 6-Beinigen Toth-Walkers durch das Herz des Drachen schlug und die Explosion seines Energieballs seinen Kopf in tausend Stücke sprengte. Allerdings reagierte das Hydrawesen wütend darauf und jagte mehrere Feuer- und Energiebälle in die Reihen der Community-Truppen, die sehr schnell immer zahlreicher wurden. Gewaltige Explosionen zerrissen mitunter auch den 6-Beinwalker der Toth, während Ma´ik dem Hydrawesen immer näher kommen sollte. Er hatte es nicht mehr weit und das wusste er, weshalb er nicht nur schnell seinen Schritt beschleunigte, sondern auch beide Arme schräg nach unten richtete und 2, im Verhältnis zu seinem Körper, viel zu große Energie-Klingen vorbereitete.

Verzweifelt fing einer der Eldar-Staffelführer den Schlag der Kampflanze eines Himmelskriegers ab und zerteilte ihn dann mit einer 2ten Klinge in der Mitte. Zeitgleich erhob sich ein anderer Himmelskrieger dahinter in die Lüfte und stürzte sich dann auf den Eldar. Während dessen packte ein schwer gerüsteter Engel einen anderen Eldar mit seiner gewaltigen goldenen Metallfaust und rammte ihm eine Art Energie-Säge in den Kopf, die am anderen Arm befestigt war. Blut bespritzte den ohnehin schon damit bedeckten Krieger, während der Staffelführer sich schnell umdrehte und seinen neuen Gegner dabei mit beiden Klingen zerteilte, bevor er überhaupt gefährlich werden konnte. Dabei entging ihm jedoch ein anderer Feind, dem er nun den Rücken zugedreht hatte und der ihm nun seine Kampflanze in den Rücken rammte und dann mit einem Faustschlag beider Fäuste auf dessen Kopf nachsetzte, so dass der Staffelführer auf die Knie fallen musste. Blut spritzte aus der Einstichwunde und bedeckte den metallnen Boden, wo es mit anderem Blut von anderen Eldar zusammen lief. Als der Engel jedoch zur Enthauptung ansetzte packte ihn plötzlich eine gewaltige, graupelzige, klauenartige Hand von oben am Kopf, bevor ihm eine 2te die Kampflanze zusammen mit dessen rechten Arm ausriss. Der Retter des Eldar sollte sich als Toth herraus stellen, der nicht sehr lange wartete und den Kopf seines laut vor Schmerzen schreienden Feindes mit einem lautknacksenden Ruck ausriss und dann die Reste seines Feindes zu Boden klatschen ließ. Anschließend riss er die Lanze aus dem Eldar-Staffelführer, so dass dessen Nanobots mit der Regeneration beginnen konnten und half ihm schnell auf die Beine während neben den Beiden ein Kashiri seine telekinetischen Fähigkeiten nutzte um einen schweren Himmelskrieger zunächst zurück zu schleudern, dann dessen Waffe zu zertrümmern und abschließend seinen Kopf explodieren zu lassen. Sehr bald darauf sollte sich hinter diesen Wesen ein Volcano mit einer Art Steinexoskellet platzieren und eine Reihe Magma-Geschosse, die sich Raketenartig bewegten, mitten in die Reihen der Himmels-Krieger abfeuern. Anschließend setzte das Exoskellet mit einem Magma-Strahl nach und traf einen Flammenelemental, der sich jedoch recht unbeeindruckt davon zeigen sollte und einen weiteren Feuerball in eine sich gerade aufgebaute Geschützstellung von Echsenwesen abgab. Überall stürmten die Truppen der Community an die Frontlinie um sie möglichst schnell unterstützten zu können, denn im Überleben der Eldar, lag das Überleben der gesamten Community, das wussten sie alle. Und tatsächlich schien sich die Front zumindest zu stabilisieren, wenngleich sie sich nicht zu gunsten der Eldar und der Community wenden sollte.

Das war sie also, die Basis der Himmelsarmee, dachte Cain sich, als er nach einem letzten Sprung hinter einem Hangar-Gebäude landete. Gewaltige Truppenmassen hatten sich in Zentrum des Komplexes gesammelt und waren bereit die Stoßtruppen an der Front zu unterstützen. Darunter weitere Wesen und zum Teil sogar Vehikel, die in ihrer Macht wahrscheinlich sogar die Hydra noch um weiten überstiegen. Aber alles was der Dämon tun konnte war zu hoffen, dass die Community-Truppen rechtzeitig eintreffen würden um diesem Sturm stand zu halten. Seine Aufgabe war es für den Gegenangriff zu sorgen und das war es was er tun würde, was er tun müsste um diese Dimension beschützen zu können. Plötzlich richtete sich Cains gesamte Aufmerksamkeit auf 3 der Himmelskrieger, die er als niemand anderes als Metatron, Abbaddon und Raphael erkannte. Die Armee des Himmels schien es also mehr als ernst zu meinen und setzte genau jetzt 3 ihrer mächtigsten Krieger ein um die Situation schnell zu beenden. Man schien es erstaunlich eilig zu haben, was nur bedeuten konnte, dass der Himmel tatsächlich kurz davor stehen musste den Krieg gegen die Hölle zu verlieren. Noch ein wenig überrascht von dieser Situation hielt Cain sich weiter hinter dem Hangar versteckt und beobachtete wie die 3 Erzengel sich auf einem gigantischen, goldenen Himmelspanzer platzierten und zusammen mit ihren Truppen die Basis durch das Haupttor verließen. Einige Sorgen konnte Cain nicht leugnen, besonders wenn diese 3 es tatsächlich schaffen würden bis in das Gebäude des Nexus vorzustürmen, denn schließlich hatte er auch Natasha dort drinnen platziert. Jetzt war einfach nicht der passende Moment um sich Sorgen zu machen oder Entscheidungen zu bereuen. Es war auch nicht der Moment um sich Gedanken über Moral in Gewaltfragen zu machen. Jetzt galt es einzig und alleine die Dimension zu beschützen und deshalb begann der Dämon sich erneut in der Basis umzusehen, während er hoffte nicht von den Truppen des Himmels gefunden zu werden. Irgendwo mussten diese Dimensionstore mit denen sich die Himmelsarmee ihren Nachschub sicherte eine besonders große Energiequelle haben. Einen magischen Reaktor oder etwas ähnliches, was Cain bekannt war. Wenn er den vernichtete, würde wahrscheinlich nicht nur der Nachschub aus der Dimension austrocknen, sondern auch ein Großteil der bereits vorhandenen Himmelsbasis explodieren. Und tatsächlich sollte dem Dämon ein solches Gebäude auffallen, besonders durch sein helles blaues Leuchten und somit begab er sich sehr bald in dessen Richtung, wobei er weitere Hangargebäude als Sichtschutz vor den Engeln nutzte.
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Wie es zu erwarten war gibt es ne Menge Szenen aus der Schlacht, wobei ich erstaunt bin, dass ich tatsächlich aus vergangen Projekten wie Minority (oder auch "Metzel, Metzel", besonders kurz vor Abbruch XD) und Crimson Space gelernt habe und selbst in Materialschlachten noch irgendwie sowas ähnliches wie Story und Szenen einbringe die auch meine Charaktäre entwickeln (siehe bei Cain)... Ansonsten halt endlich mal ein paar kleine Erklärungen zu dem wieso und weshalb und dass es beim Himmel tatsächlich auch immer noch ein paar kleine Schwachstellen gibt... ^^

Allerdings nach dem Eigenlob kommt jetzt die Selbstkritik... Ich finde ich habe sehr stark nachgelassen seit dem letzten Kapitel und ich habe einige doch recht eigenartige Situationen in diesem geschaffen, die noch nicht im Stande bin ausreichend aufzulösen, die aber als logische Konsequenzen notwendig waren... Ich hoffe das wird sich in der näheren Zukunft nicht noch als Problem erweißen... Euch dürfte das alles wahrscheinlich nach der langen Wartezeit weniger stören, so wie ich euch kenne, deshalb hoffe ich einfach nur ihr hattet euren Spaß damit und werdet auch weiterhin hier vorbei sehen, jetzt wo ihr langsam auch wieder eine andere Wahl habt... ^^

Hanfritter
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Post by Hanfritter » Mon, 17. Sep 12, 09:50

Klasse Teil!
Hab soweit nichts zu beanstanden daran, von daher kann ich so nicht nachvollziehen, was sich großartig verschlechtert haben soll.
Aber das wirst du wohl beim Schreiben gemerkt haben. Das Endprodukt findet man ja immer irgendwie sch****, wenn man arge Probleme beim erstellen hatte ;)
Bin jedenfalls froh, dass deine Nebenhöhlen-Probleme wieder abgenommen haben und das Pochen in der Stirn deiner Kreativität langsam wieder Platz macht.

Und nu, schreib schnell weiter!
Weiter, weiter, ins verderben... :P

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Mon, 17. Sep 12, 12:23

gestern gesehen, heute gelesen...

weißte wonach das verlangt? nach MEHR! :D

Child of Bodom
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Post by Child of Bodom » Sat, 22. Sep 12, 00:11

Aus Prostestgründen gegen die Schließung des Themas "Himitsu wo uchiakeru" von Teladi-Profit ist hier erst einmal Schluss... Es ist mir nicht ersichtlich wo genau er gegen die Forenregeln verstoßen haben soll und im Thema über den Text zu disskutieren ist doch wohl eigendlich normal und in Ordnung oder etwa nicht? oO Noch nicht einmal Provokation könnt ihr ihm eigendlich mehr vorwerfen, da er den EVENTUELL problematischen Teil sogar geändert hatte... Naja egal... Hier mag zwar Schluss sein... ^^ Aber Inferno wird trozdem weiter gehn! Und zwar genau hier: GUCKST DU Ich will zwar eigendlich nicht Werbung für irgendwen hier machen, aber ich würde mich freuen wenn meine bisherige Fanbase mir auch erhalten bleiben könnte... ^^

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Sat, 22. Sep 12, 10:54

Willst du mich jetzt hier auf den Arm nehmen?
Von wegen hier ist Schluss :D Schreib bitte weiter... ich WILL wissen wies weitergeht :)


Edit: *Kann aus irgendeinem Grund nicht mehr Antworten... Irgendwas muss da schief laufen, egal.
@hanfritter, jupp du hast es erfasst :D hab "schluss" gelesen, hab nen Blut-Tipp-Rausch (cooles Wort) erhalten und kurz nach dem Absenden erst gerafft, wass CoB geschrieben hat :D*
Last edited by Zarzunaba on Sun, 23. Sep 12, 22:38, edited 1 time in total.

Hanfritter
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Post by Hanfritter » Sat, 22. Sep 12, 13:31

@Zarzunaba:
Du hast CoB's Post aber schon gelesen, oder?
Oder hast du aufgehört klar zu denken, als das Wort "Schluss" fiel und bist in einen Blut-Tipp-Rausch verfallen mit Schaum vorm Mund? :lol:

Teladi Profit
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Post by Teladi Profit » Sat, 22. Sep 12, 13:50

Ich denke mal, dass Child of Bodom nicht einfach aufhören wird zu schreiben. Es wird sich nur der Ort der Veröffentlichung ändern. Vorzugsweise würde er es wohl auch begrüßen, wenn seine Leser und Kommentatoren mitwechseln würden. :)
Kreativität ohne Grenzen!
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