Ich würde mal annehemen, dass die Argonen an soetwas glauben, wie etwa eine Mixtur aus Buddhismus & Christentum, sowie dem Koran (die 3) ... oder sie sind alle AtheistenGEN-Nation wrote:Argon
(Argon) Religiöser Terroristischer Splitter (HYDRA):
Einst da ward Hydra, die Betrügern und Verräterin.
Ewiges Leben sie hatte, doch nicht genug dies ihr war. Macht sie wollte.
Eine Reise von unvorstellbarer Grösse sie trat an, zum Rand des Universums.
Blicken wollte sie dahinter; wissen, was dahinter sei.
Der Ursprung von Allem. Erkentniss sie bekam.
In einem verzweifelten Versuch sich zu Retten ...
Aber sie weiss: Es ist zu Spät.
Sie ist zu menschlich, um eine Göttin zu sein ...
Sie ist zu göttlich, um ein Mensch zu sein ...
Dieses Paradoxon ist ihr Untergang --- und ihr grösster Sieg !
Ich hoffe Helge erinnert sich noch an eine von meinen nervigen E-Mails Da habe ich mal nachgefragt, an was die Boronen so glauben. Eine richtige Antwort gab es darauf ja nicht ... man war sich halt nur einige, dass die Boronen ethisch gesehen ziemlich hoch entwickelt sein mögen.Boro Pi wrote:Boron
DAS BUCH BORON (Über die Entstehung der Welt)
Zuerst war das Gegensätzliche, nämlich der feste Boden, das ungreifbare Bogas und das fließende Wasser. Jedes Gegensätzliche mied die anderen und liebte sie nicht. Doch dann nahm Ron, der Gott des Wasser und des Fließenden, das Bogas in sich auf und wurde Boron. Dann überspülte Boron den Boden und vermischte sich mit ihm zum Schleimigen Boron. Das Gegensätzliche war vereint, Harmonie floß in die Welt.
Der Schleimige Boron wurde ein unerschöpflicher Quell des Fließenden, nicht nur das Wasser und die Harmonie entspringt in Ihm. Aus Ihm kommt auch alles andere Fließende, wie die ewig fließende Zeit und das Blut, das fließende Leben. So schuf er die Wesen der Welt, sowohl die tierischen, wie auch pflanzlichen. Sie alle waren Ausdruck Seiner Liebe und er entließ sie in die Fließene Welt. Von nun an schwammen sie alle in Seinem Wasser, Seiner Harmonie und Seiner Zeit. Und in ihnen strömte Sein Blut. Auch schuf er viele Sterne und andere Lichter weit über dem Reich des Wasser, ja selbst weit über den Reich des Gases. Und von hier floß das Licht in die Welt.
Dann entsprang der endlosen Liebe des Schleimigen Borons ein weiteres Leben, er schuf seinen Kinder, die Boronen, und durchstömte auch sie mit Seinem Blut. Sie waren der wichtigste Teil der Welt, den sie sollten Seine Liebe beständig und immerdar weitertragen und die Welt mit ihr ausfüllen.
DAS BUCH CUPMU (Über den Ursprung des Bösen)
Bald nachdem der 100ste Äquatorialstrom die Welt durchfloßen hatte, erschütterte ein furchtbares Seebeben die Welt. In den tiefsten und dunkelsten Eingeweiden des festen Bodens, der noch nie von den Wassern des Schleimigen Boron durchdrungen worden war, entstand ein neues Gegensätzliches, das Feuer. Vielerorts brach es durch Risse und Vulkane, den Wunden der Welt in die Harmonie ein. Und Cupmu ist der Gott des Feuers. Cupmu ist grausam, seine Stärke ist die Hitze. Mit ihr kann er das jedes Leben kochen und töten. Er kann sogar die Harmonie des Schleimigen Borons zerstören, indem er das Feste schmilzt und fließend macht, oder das Fließende verdampft und ungreifbar macht.
Doch der Schleimige Boron ist mächtiger als Cupmu, Er erdrückt und erstickt das Feuer, wo immer der Meeresboden es entläßt. Doch gelang es Boron nie in das gräßliche Reich des Feuers vorzudringen und die Flamme Cupmus entgültig zu löschen. Daher meidet seit jeher jedes fließende Leben die Wunden der Welt, weil aus ihnen jederzeit wieder das Feuer und das Böse herausfließen kann.
DAS BUCH DER LAR (Über die Entstehung des Königinnenreichs)
Viele Äquatorialströme lang, waren die Boronen nur weiblich und männlich, wie jedes andere fließende Leben auch. Sie lebten in kleinen Schwärmen, jeder Schwarm nur für sich. Zwar liebte jeder Borone die Welt, das Leben, die anderen Boronen und alles Fließende. Doch lebten sie ohne Ordnung und auch ohne sich als etwas Ganzes, als etwas Abgeschlossendes zu sehen. Boron war traurig, weil er wusste, dass Seine Kinder so nie ihren wahren Platz als Bewahrer der Welt verstehen würden. Da entfloßen dem Geist des Schleimigen Borons die Lar. Sie sind das Mittel zwischen der endlosen Weisheit Borons und der endlichen Weisheit seiner Kinder.
So gab der Schleimige Boron, der gütige und liebe Herrscher der Welt, jedem Schwarm eine Lar als gütige und liebe Herrscherin des Schwarmes. Sie ordneten das Leben der Boronen und halfen ihnen bei ihren Problemen.
Sehr bald erkannten die Lar, dass Boron traurig war, weil Seine Kinder sich noch immer nicht als Ganzes sahen. Da riefen sie ein Treffen aller Schwärme ein, und alle kamen. Die Lar berieten sehr lange und dann wählten sie Otupaus, die Weiseste unter ihnen zur Königin aller Boronen. Sie und ihre Lar Töchter sollten von nun an für den Rest der endlos fließenden Zeit die Boronen lieben, führen und schützen. Und alle Boronen freuten sich und jubelten ihrer Königin zu. Die Freude Seiner Kinder durchströmte den Schleimigen Boron, und so wurde auch Er wieder glücklich.
Undurchsichtig wie eh und je ...GEN-Nation wrote:Khaak
Der Schwarm
... da ward AscheGEN-Nation wrote:Paranid
Und es begab sich ...
dass 3 Wesen mit grenzenloser Macht über ihr Reich herrschten, es bewachten und formten, ihm zu Gestalt verhalfen.
Und die Drei waren eins. Sie waren die Paranidia Trionia.
Vor vielen Äonen war es, da setzten die Trion einen Plan in Gang, um ihr Reich zu schützen.
In Dreieinigkeit schufen sie eine Sphäre von absoluter Finsternis ...
... und erfüllten sie mit Dunkelheit --- mit allem Übel, was sie in sich trugen ...
... sammelten es darin, hielten es von der Aussenwelt fern.
Für immer ...
Bis auf einen winzigen Splitter ... ein Fragment des Bösen ...
... dass durch einen Riss in der Realität in ein anderes Reich vordrang.
Und hier trat der Splitter eine lange Reise an ...
... eine gierige Reise durch die Weite des Raums ...
Und es begab sich ...
... dass das Universum auf die Präsenz des Bösen reagierte und sich zur Wehr setzte. So wie ein Körper sich vor Krankheit schützt.
Es formten sich 3 Fragmente aus Licht ...
... und begannen eine Reise ...
durch den unwägbaren Raum. In Erwartung einer Zeit, wo man sie finden und gegen den Eindringling einsetzen würde.
Und es begab sich ...
... dass die Fragmente vereint wurden und ihre Kräfte einem schenkten, der sie zum Wohl aller einsetzte.
Aller Welten, die von der Dunkelheit bedroht wurden.
Die Dunkelheit schwebte über ihm, umgarnte ihn, suchte seinen Geist nach Lügen und falschen Versprechungen zu betören ...
Aber er durchschaute die Leere der Versprechungen und ihre Ziellosigkeit.
Sein Fleisch wurde im Zorn der Dunkelheit angesengt ...
... doch sein Herz war unangreifbar. Und als die Dunkelheit seinen Körper völlig umschlossen hatte ...
... begann die Kraft in ihm zu lodern.
Er strahlte rein und klar. Und er wusste um sein Ziel. Und die Dunkelheit schrie auf. Und sie brannte lichterloh.
Und am Ende ...
Die Split halt *tststs*GEN-Nation wrote:Split
Am Anbeginn war ein Planet, bewohnt von den Göttern; den Guten wie auch den Bösen.
Sie bekämpften sich gegenseitig, über Äonen hinweg.
Bis die Endschlacht kam.
Und ihre Welt ging in einer Feuersbrunst unter.
Vernichtet sie war, in unendlich viele Teile sie zerfiel.
Doch das Gute und das Böse lebten weiter.
Ihre Macht war grenzenlos und so schufen sie zwei Planeten.
Auf den einen war das Paradis zu Hause.
Überall erblühte Leben. Der Himmel war blau, das Wasser rot. Lebewesen aller Art waren hier zu Hause. Hier, im Urquell allen Lebens.
Auf dem anderen war es die die Hölle.
Krater übersäten den Planeten, Feuersäulen schossen in den Himmel, die grösser waren als jeder Berg. Tod war der Planet, doch auch hier gab es Leben, dass von den Bösen Göttern als Sklaven missbraucht wurde.
Und die Kämpfe begannen von Vorne.
Ich beziehe mich hier mal auf die Religion der männlichen Variante, die Helge als Dichter und Künstler beschrieb ... nicht auf die profitgierigen WeibchenGEN-Nation wrote:Teladi
Hmm ... wie die ArgonenGEN-Nation wrote:Terran
08/18
Tja ...GEN-Nation wrote:Xenon
1 - Das Leben. Die Aktivität. Das Sein.
F - Das Unbekannte. Das Dazwischen - weder 0 noch 1 und dennoch beides. Das Paradoxon.
0 - Der Tod. Das Erlahmen. Das Nichts.
Übereinstimmungen mit real existierenden Religionen sind rein zufällig und nicht absichtlich herbeigeführt worden ! *bla bla blubb*