Ich persönlich finde es super, dass mehrere Sprecher die unterschiedlichen Charaktere vertont haben. War meine Ideefunt1k666 wrote:eine frage zu Helge habe ich allerdings noch:


Cheers,
Helge
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Ich persönlich finde es super, dass mehrere Sprecher die unterschiedlichen Charaktere vertont haben. War meine Ideefunt1k666 wrote:eine frage zu Helge habe ich allerdings noch:
Hier auf der Seite von Andreas Sparberg gibt es eine kleine Liste von deutschen Sprechern und auch Preise.HelgeK wrote: 15 Stunden Text laufen auf etwa 5x8 Stunden Aufnahme hinaus (so war es bei FL). Wenn du also für eine komplette Woche Studiozeit bekommst, großartig! Damit wäre ein Problem gelöst.
Zu lösen bliebe noch: Wer organisiert vernünftige Sprecher? Und damit meine ich solche, denen man die Rollen auch abnimmt.
Und: Wer organisiert das alles?
Gruß,
Helge
Das ist die grundlegende Idee bei Kickstarter (oder auch bei anderen Crowdfunding-Plattformen): Alles oder nichts. Nur wenn das selbstgesteckte Spendenziel (über)erreicht wird, wird das Projekt als erfolgreich gewertet und das gespendete Geld kann verwendet werden. Wird das Ziel in der gesetzten Zeit nicht erreicht, geht das Geld zurück an die Spender.HelgeK wrote:Also sagen wir, sobald Summe x erreicht ist, wird mit der Arbeit los gelegt, wird die Summe nicht bis zum Temrin y erreicht, geht das Geld zurück, und das Projekt wird eingestellt?
Aha, also bräuchten wir eher eine Art KrautfundingX2-Illuminatus wrote:Allerdings ist Kickstarter ganz im Speziellen, soweit ich weiß, nur für Projekte im englisch-sprachigen Ausland verfügbar. Insofern müsste man sich wahrscheinlich eher nach einer deutschen Plattform umschauen, was für ein deutsches Projekt ohnehin nicht verkehrt wäre.
Finde ich auch.... das waren absolute Profis.... man hört sie heute manchmal noch in Deutschlandfunk bei so manchen Features.BobDschingis wrote:Danke - das ist schade. :(Ich fand die Sprecher vom ersten Teil einfach total passend.
Es gibt ja noch gar keine Sache, für die man werben könnte. Erstmal müsste man die genannte Sache organisieren und wahrscheinlich auch in Vorkasse gehen, um eine Grundlage zu schaffen und überhaupt zu wissen, welchen Investitionsbeitrag man denn benötigt, um alles zu realisieren. In diesem Artikel beschreibt eine Mitarbeiterin des Verlags Hörbuch Hamburg wie Hörbücher entstehen. Dadurch bekommt man mal so eine grundlegende Idee, was für Arbeitsschritte nötig sind und wie der Personal- und Zeitaufwand aussieht. Den im Artikel relativ schnell abgehandelten Schritt der "Sprecherauswahl" stelle ich mir hierbei noch mit am schwierigsten vor, wobei man sicherlich auch nicht die Lektoratsarbeit oder die Organisation allgemein als arbeitsaufwendige Punkte unterschätzen sollte.Ghostrider[FVP] wrote:Aber vielleicht fehlte es auch an genügend Werbung für die Sache .... an mir ist das Thema völlig vorbei gegangen,...